Verhalten im Brandfall |
Presse und Aktuelles"Das Pankower Tor steht nicht auf dem Wartegleis"05.09.16, Pressemitteilung Städtebaulicher Vertrag für Wohn-, Bildungs- und Gewerbestandort ist unterschriftsreif Der Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Andreas Geisel, wies am Montag Berichte zurück, nach denen es bei den Verhandlungen zum städtebaulichen Rahmenvertrag für den ehemaligen Rangierbahnhof Pankow zu Verzögerungen komme. "Wir haben alles verhandelt, was verhandelt werden musste. Der Vertrag ist unterschriftsreif. Und wir werden ihn auch in dieser Form zügig unterschreiben", sagte Senator Geisel. Das ca. 40 ha große Areal nördlich der Pankower Granitzstraße wird nach dem Berliner Modell der kooperativen Baulandentwicklung bebaut. Das heißt, 25 Prozent der geplanten 1000 Wohnungen werden sozial gefördert und für 6,50 pro Quadratmeter angeboten. Der Investor beteiligt sich zudem an den Kosten für die soziale Infrastruktur wie Schulen und Kindergärten. Alle offenen Fragen zur Altlastensanierung, dem Umgang mit Baudenkmalen und der Beteiligung des Investors an den Infrastrukturkosten sind geklärt, betonte Geisel. Der notwendige Bebauungsplan wird vom Bezirk Pankow durchgeführt. Mit dem Rahmenvertrag ist der Weg frei für die weitere bauleitplanerische Arbeit des Bezirks. Hier geht es insbesondere um die die Fragen der Zentrenverträglichkeit bei Einzelhandelsansiedlungen und um die Verkehrserschließung. Für die Wirksamkeit des Vertrages ist eine Beschlussfassung des Abgeordnetenhauses erforderlich. Aufgrund der anstehenden Wahlen wird dies nach der Konstituierung des Abgeordnetenhauses geschehen. PressearchivPressestelle
Pressesprecher
Tel.: 030 90139-4040Martin Pallgen Fax: 030 90139-4041 E-Mail: pressestelle@ senstadt.berlin.de Pressearchiv
Pressemitteilungen, die vor dem 01.01.2022 veröffentlicht wurden, liegen im Verantwortungsbereich der ehemaligen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen bzw. ihrer Vorgängerbehörden.
Kontakt |