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Presse und AktuellesSenatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt führt in Friedenau Umfrage zum Parkraum durch11.09.13, Pressemitteilung Das Land Berlin untersucht intensiv die Auswirkungen der verschiedenen Carsharing Angebote auf die Verkehrsmittelwahl, die Parkraumsituation und die Umwelt. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob Carsharing die Parkraumnachfrage reduzieren kann. Vom 11.09. bis zum 22.09. sind Anwohnende und Gewerbetreibende in Friedenau zur Beteiligung an einer Umfrage aufgerufen. Christian Gaebler, Staatssekretär für Verkehr und Umwelt: "Die Verkehrsnachfrage und das Verkehrsangebot in Berlin sind im Wandel. Zu den traditionellen Verkehrsmitteln Auto, Bus und Bahn, Fahrrad und dem Zu-Fuß-gehen kommt ein wachsendes Angebot an neuen Carsharing-Konzepten hinzu. Mit unserer Umfrage in einem ausgewählten Gebiet in Friedenau wollen wir die Erfahrungen und Einschätzungen der Anwohnenden und Gewerbetreibenden kennenlernen. Ziel ist, die Parkraumsituation und das Angebot an Mobilitätsdienstleistungen im Kiez zu verbessern. Deshalb rufe ich alle Haushalte und Betriebe im Untersuchungsgebiet auf, sich an der Umfrage zu beteiligen." UmfrageJeder Haushalt und Betrieb erhält einen Fragebogen, der in der Zeit vom 11.09. bis 22.09.2013 ausgefüllt und gebührenfrei zurückgesendet werden kann. Einsendeschluss ist Montag, der 23.09.2013. Die Teilnahme an der Umfrage ist freiwillig. Alle Angaben dienen ausschließlich wissenschaftlichen Zwecken und werden vom beauftragten Büro LK Argus anonymisiert aufbereitet. Das Land Berlin garantiert die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen.Hintergrund zum Projekt:Das Projekt "WiMobil", in dessen Rahmen die Umfrage stattfindet, wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gefördert und startete im September 2012. Neben Berlin finden auch in München Untersuchungen statt. Projektpartner sind das Land Berlin, die Bayerischen Motorenwerke AG (BMW), die DB Rent GmbH, die Universität der Bundeswehr München, das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt e.V., die Vattenfall Europe Innovation GmbH und die Stadt München. 2015 ist eine zweite Erhebungswelle vorgesehen, die erste Veränderungen untersuchen soll.Weitere Informationen:Erste Ergebnisse der Untersuchung werden Ende dieses Jahres auf der Webseite des Senats veröffentlicht.PressearchivPressestelle
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