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Presse und AktuellesOberwallstraße wird vom Werderschen Markt bis zum Hausvogteiplatz saniert22.06.10, Pressemitteilung Ab dem 23.06.2010 wird die Oberwallstraße im Abschnitt von Werderscher Markt (Französische Straße) bis Hausvogteiplatz in 3 Bauabschnitten ausgebaut. Die Oberwallstraße gehört zum Nebennetz und wird vorrangig von Anliegern genutzt. Sie bekommt eine neue Querschnittsaufteilung. Die neue Fahrbahnbreite wird 8,00 m betragen, statt bisher ca. 9,20 m. Die beidseitigen Gehwege können somit auf 2,30 bis 3,00 verbreitert werden (bisher 1,75 m bis ca. 2,00 m). Auf dem Friedrichswerder im Bezirk Mitte wurden auf kleinen parzellierten Grundstücken individuelle Stadthäuser Townhouses errichtet. Dazu ergänzend sind zwei kleine Park- anlagen entstanden. Für die verkehrliche Erschließung des Quartiers wurden die historischen Straßen Jägerstraße, Kleine Jägerstraße, Alte Leipziger Straße sowie ergänzend die Kleine Kurstraße - im Bereich zwischen Ober- / Niederwallstraße und Kurstraße- wiederhergestellt. Auch die Niederwallstraße wurde bereits grundhaft erneuert. Ferner wird eine neue Straßenbeleuchtung mit den sogenannten "Friedrichstadt Leuchten" errichtet. Im Verlauf der Baumaßnahme werden auch Leistungen des Leitungsbaus durchgeführt. Das betrifft u. a. Arbeiten der Berliner Wasserbetriebe am Kanal- und Trinkwassernetz, Arbeiten von Vattenfall-Elt und Fernwärme sowie verschiedener Telekommunikationsanbieter. Das gesamte Bauvorhaben soll im Frühjahr 2011 abgeschlossen werden. Im ersten Bauabschnitt wird eine Vollsperrung notwendig für Anlieger ist der Straßenabschnitt Französische Straße bis Jägerstraße jedoch frei. Im 2. und 3. Bauabschnitt wird eine Einbahnstraße in Richtung Hausvogteiplatz eingerichtet. Alle durch die Baumaßnahme betroffenen Anlieger wurden im Vorfeld über die geplanten Bauarbeiten und den Bauablauf ausführlich informiert. Die Gesamtkosten dieser Baumaßnahme, die vom Bund und dem Land Berlin im Rahmen der Entwicklungsmaßnahme "Hauptstadt Berlin Parlament- und Regierungsviertel" finanziert wird, belaufen sich auf ca. 0,5 Mio. PressearchivPressestelle
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