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Presse und AktuellesWiedereröffnung des Bolz- und Spielplatzes Markendorfer Straße07.12.09, Pressemitteilung Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und des Bezirksamts Reinickendorf Fertigstellung der ersten Maßnahme des Stadtumbaus im Märkischen Viertel Staatssekretärin Dunger-Löper (SPD), Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, der Bezirksbürgermeister von Reinickendorf, Herr Balzer (CDU), und Herr Bezirksstadtrat Lambert (CDU) eröffnen am Mittwoch, den 9. Dezember 2009, um 10.30 Uhr, den im Rahmen des Programms Stadtumbau West von Grund auf sanierten Bolz- und Spielplatz Markendorfer Straße im Märkischen Viertel. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und das Bezirksamt Reinickendorf laden alle Anwohnerinnen und Anwohner und die Kinder der Umgebung zum Eröffnungsfest ein! Dunger-Löper: Im Januar 2009 hat der Senat das Märkische Viertel als Stadtumbaugebiet festgesetzt. Schon zu Beginn des Programms bestand der Wunsch, vernachlässigte öffentliche Flächen wieder nutzbar zu machen. Jetzt, rund zehn Monate später, kann die Fertigstellung des ersten Bauprojektes gefeiert werden! Den Kindern rund um die Markendorfer Straße und im westlichen Teil der Großsiedlung steht ein runderneuerter Bolzplatz und eine neu gestaltete und ausgestattete Spiellandschaft mit Sandspielflächen und Spielgeräten zur Verfügung, die von ebenfalls gärtnerisch neu gestalteten Flächen eingefasst werden. Der vom Gartenbauamt Reinickendorf unterhaltene Bolz- und Spielplatz an der Markendorfer Straße hat eine lange Tradition. Viele ältere Mieterinnen und Mieter des Märkischen Viertels erinnern sich an diesen ersten Abendteuerspielplatz in der Ende der 60er Jahre neu gebauten Großsiedlung., so Bezirksbürgermeister Balzer. Die Fläche wurde zu einem Bolz- und Spielplatz umgebaut. In den letzten Jahren sah man hier jedoch selten Kinder spielen. Der Bolzplatz stand oft unter Wasser, zwischen den alten Spielgeräten wucherte das Grün. Daher fiel die Entscheidung leicht, die Anlage zu erneuern. Neben den Spielangeboten der GESOBAU zwischen den Wohnhochhäusern ist dieser Platz einer der wenigen im Märkischen Viertel, der sich im Eigentum des Bezirks befindet. Die Kosten der Umbaumaßnahmen belaufen sich auf 217.000 . PressearchivPressestelle
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