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Presse und AktuellesNeubau der Ludwig-Hoffmann-Brücke in Charlottenburg-Wilmersdorf geht in zweite Halbzeit19.05.09, Pressemitteilung Die westliche Hälfte des Neubaus der Ludwig-Hoffmann-Brücke wird voraussichtlich am 22. Mai 2009 fertig gestellt sein. Ab dem 25. / 26. Mai 2009 verlagern sich die Arbeiten dann auf den Aufbau der östlichen Brückenhälfte, der gesamte Verkehr wird auf die neu gebaute westliche Brückenhälfte umgeschwenkt. Die Umschwenkung einschließlich des Umbaus der Lichtsignalanlagen erfolgt unter Aufrechterhaltung des Verkehrs. Wie schon während des ersten Bauabschnitts werden auch im zweiten zwei Fahrspuren je Fahrtrichtung zur Verfügung stehen. Der Fußgängerverkehr wird ebenfalls über die westliche Brückenhälfte geführt. Hierzu bleibt südlich der Ludwig-Hoffmann-Brücke (Beusselstraße) der lichtsignalgesteuerte Fahrbahnübergang erhalten bzw. kann auf der Nordseite die Fahrbahnüberführungen nördlich der Goerdeler Damm Brücke benutzt werden. Radfahrer müssen sich in Richtung Norden (Saatwinkler Damm) in den Straßenverkehr auf die Fahrbahn einordnen, in Richtung Süden (Beusselstraße) steht im Brückenbereich ein gemeinsamer Geh- und Radweg zur Verfügung. Die bereits bestehenden Hinweistafeln zur Baustelle an der BAB A100 und an verschiedenen Verkehrsknotenpunkten im Zuge einer weiträumigen Umfahrungsstrecke bleiben erhalten und werden weiterhin zur Reduzierung des Verkehrsaufkommens im unmittelbaren Bereich der Baustelle führen. Im direkten Anschluss an die Verkehrsumschwenkung erfolgt der Abbruch und Neubau der östlichen Hälfte der Ludwig-Hoffmann-Brücke. Anfang Juni 2009 wird die Demontage der Brückenseite erfolgen. Für diesen Zeitraum sind keine weiteren zusätzlichen Verkehrseinschränkungen geplant. Die Verkehrsführung für den zweiten Bauabschnitt bleibt bis Dezember 2009, dem Ende der Baumaßnahme, bestehen. Anschließend ist der Ersatzbau der Ludwig-Hoffmann-Brücke abgeschlossen und der Verkehr wird wieder für beide Seiten der Brücke vollständig freigegeben. Die Kosten für den Ersatzneubau der Brücke werden sich auf insgesamt EUR 5,9 Mio. belaufen. PressearchivPressestelle
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