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Presse und AktuellesKein Haus von der Stange: Denkmaleigentümer und Denkmal-Bewohner berichten08.09.03, Pressemitteilung Einladung zum 17. Berliner Denkmaltag am 11. September 2003 "Keine ruhige Minute" - so heißt programmatisch ein Vortrag beim Berliner Denkmaltag am 11. September. Das Landesdenkmalamt Berlin hat Eigentümer und Bewohner von denkmalgeschützten Gebäuden gebeten, von ihren Erfahrungen mit dem Denkmal und der Denkmalpflege zu berichten. Zu dieser ganztägige Vortragsveranstaltung am Donnerstag, den 11. September 2003, von 10.00 18.00 Uhr im Alten Stadthaus, Klosterstraße 47 in Berlin-Mitte (Eingang Molkenmarkt/Jüdenstraße, U-Bhf. Klosterstraße, Bus 142) sind alle Interessenten recht herzlich eingeladen. Der Eintritt für diese Veranstaltung ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Berliner Denkmaltag eröffnet zugleich den Tag des offenen Denkmals vom 12. bis zum 14. September und läutet damit ein langes Denkmalwochenende in Berlin ein. Nach der Begrüßung durch den Senator für Stadtentwicklung, Peter Strieder, führt Landeskonservator Prof. Dr. Jörg Haspel in das Thema Wohnen im Denkmal ein. Auf dem Programm stehen sodann Vorträge zum Wohnen in Kirchen und im Gleichrichterwerk, im größten Flächendenkmal Berlins oder im kleinen Fischerkietz. Einen Schwerpunkt bilden die Siedlungen der klassischen Moderne, sei es an der Schorlemerallee in Zehlendorf, seien es die als Welterbe vorgesehenen Siedlungen von Bruno Taut in Falkenberg oder Prenzlauer Berg. Nicht fehlen darf ein Vortrag über die Steuervorteile, die die Anschaffung und das Herrichten von denkmalgeschützten Wohnhäusern eröffnen. Im Abendvortrag lenkt der Archäologe Dr. Peter Fuchs mit Berichten von "Ausgrabungen in Peru" den Blick über die Grenzen. Weitere Informationen:
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