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Presse und AktuellesErfolgreiche Stärkung der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften – Übertragung landeseigener Grundstücke05.12.16, Pressemitteilung Die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften sind zentrale Partner für eine soziale Mieten- und Wohnungsneubaupolitik des Landes Berlin. Bereits im Jahr 2012 hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt ein „Bündnis für Soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten“ mit den sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften geschlossen und die Übertragung landeseigener Grundstücke für den Wohnungsneubau vereinbart. Im Zeitraum von 2013 bis 2016 hat der Senat den landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften 111 Liegenschaften mit insgesamt rund 1,6 Mio. m² Fläche und einem Wohnungspotenzial von rund 20.000 Wohnungen übertragen. Auf diesem Wege wurden die Gesellschaften mit einem zusätzlichen Eigenkapital von rund 270 Mio. Euro ausgestattet. Die unentgeltliche Grundstücksübertragung aus dem Treuhandvermögen des Landes erfolgte mittels Sachwerteinlage auf der Grundlage einer gemeinsamen Verabredung zwischen dem Senat, den landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften und der Berliner Immobilien Management GmbH. Im Gegenzug werden die Wohnungsbaugesellschaften grundstücksscharf verpflichtet, mietpreis- und belegungsgebundenen Wohnraum zu errichten. Der Staatssekretär für Bauen und Wohnen Engelbert Lütke Daldrup sagte dazu: „Die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften sollen ihren Wohnungsbestand in den kommenden 10 Jahren von heute 300.000 Wohnungen auf 400.000 Wohnungen erhöhen. Durch die Einbringung landeseigener Grundstücke werden die Gesellschaften gestärkt und in die Lage versetzt, einen zentralen Beitrag für eine soziale Wohnraumversorgung in der wachsenden Stadt zu leisten. Auf den bereits eingebrachten Grundstücken werden 20.000 landeseigene Wohnungen gebaut.“ PressearchivPressestelle
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