Im Namen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen erhalten aktuell 20.000 zufällig aus dem Einwohnermelderegister geloste Einwohnerinnen und Einwohner mit Erstwohnsitz in Berlin per Brief die Einladung, sich am Dialogprozess Tempelhofer Feld zu beteiligen. Aus den Interessenten werden bis zu 275 Menschen ausgelost, die sich in sogenannten Dialogwerkstätten mit dem Tempelhofer Feld und der zentralen Frage beschäftigen:
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