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Presse und AktuellesAusstellung zeigt Zwischenergebnisse des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes für die Elisabeth-Aue15.06.16, Pressemitteilung Seit Oktober 2015 lässt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt für die Elisabeth-Aue und ihre Umgebung ein Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) erarbeiten. Bevor erste konkrete Planungen für das neue Quartier auf den Feldern der Elisabeth-Aue beginnen, werden im Rahmen des „ISEK“ die Rahmenbedingungen untersucht. Neben dem Planungsgebiet werden vor allem die Umgebung sowie der dort vorhandene Bedarf und die notwendigen Maßnahmen betrachtet. Ab Mitte Juni 2016 wird an vier Orten im Untersuchungsgebiet eine Ausstellung mit den Zwischenergebnissen des ISEK gezeigt, die über den Anlass und die Inhalte der Untersuchungen informiert. Dabei werden Analyseergebnisse zum Verkehr, zum Landschafts- und Naturraum sowie zur sozialen Infrastruktur vorgestellt und die Herausforderungen an das Untersuchungsgebiet verdeutlicht. Anmerkungen der Bürgerinnen und Bürger aus der Beteiligungswerkstatt im März 2016, ein Entwurf für ein Leitbild und die Entwicklungsziele werden ebenfalls präsentiert. Ausstellungsorte:
Vor Ort können die Besucherinnen und Besucher Kommentare und Anmerkungen abgeben oder per E-Mail an isek-elisabeth-aue@planergemeinschaft.de senden. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt hat die Planergemeinschaft Kohlbrenner eG in Kooperation mit der empirica AG mit der Erarbeitung des ISEK beauftragt. Das Ergebnis des ISEK liegt Ende 2016 vor und soll dann in die Aufnahme des Gebietes in das Städtebauförderprogramm Stadtumbau münden. Mit den Stadtumbaumitteln können anschließend konkrete Maßnahmen in den bestehenden Quartieren gefördert werden. Im Rahmen des ISEK werden die Bürgerinnen und Bürger aktiv informiert und einbezogen. Am 12. März fand bereits die erste Beteiligungswerkstatt zum ISEK Elisabeth-Aue statt. Für Ende September 2016 ist eine weitere Beteiligungswerkstatt geplant. Die Ergebnisse des ISEK werden in einer weiteren Informationsveranstaltung und Ausstellung zum Jahreswechsel präsentiert. Weitere Informationen:PressearchivPressestelle
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