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Ehemaliger Güterbahnhof KöpenickInfo-Café
Zum Auftakt der Beteiligung zu der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme ehemaliger Güterbahnhof Köpenick hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen am 11. September 2020 zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung auf dem Gelände des ehemaligen Gaswerks Köpenick (Köpenicker Hof) eingeladen. Die Veranstaltung wurde pandemiebedingt als Info-Café mit drei geführten Ausstellungsrundgängen sowie begrenzter Personenzahl durchgeführt und wurde von Sebastian Scheel, Senator für Stadtentwicklung und Wohnen und Oliver Igel, Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick, eröffnet.
In den drei Rundgängen, zu denen sich die Teilnehmenden vorab anmelden mussten, wurden nach einem kurzen Einführungsvortrag an insgesamt fünf thematischen Stationen die aktuellen Planungsstände zu der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen und den beauftragten Dienstleistern erläutert. Im Rahmen der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 Absatz 1 BauGB wurde außerdem über die Ziele und Inhalte des Bebauungsplans 9-80 (Entwicklung ehemaliger Gaswerkstandort mit Neubau Grundschule) sowie über den Verfahrensstand informiert. Die insgesamt rund 120 teilnehmenden Bürgerinnen und Bürger kamen mit dem Team des ehemaligen Güterbahnhofs Köpenick ins Gespräch, konnten Fragen zur Planung stellen und an vorbereiteten Plakaten Ihre Hinweise und Anregungen hinterlassen. Diese werden im Nachgang der Veranstaltung dokumentiert und im weiteren Planungsprozess berücksichtigt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger hatten auch nach dem Info-Café vom 11. September 2020 die Möglichkeit, die Inhalte des Ausstellungsrundgangs digital nachzuvollziehen und vom 09. November bis zum 06. Dezember 2020 online weitere Hinweise über die Beteiligungsplattform mein.berlin.de abzugeben. Es besteht darüber hinaus weiterhin die Möglichkeit, Hinweise an die im Kapitel „Öffentlichkeitsbeteiligung“ genannten Kontaktstellen per Email oder auf dem Postweg zu senden. Alle bislang eingebrachten Hinweise wurden inzwischen ausgewertet. Eine Dokumentation wird in Kürze veröffentlicht. Presse
Pressemitteilung vom 11.09.2020:
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