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Nationale Projekte des StädtebausHansaviertel – Stadt von Morgen![]() Die Hansabibliothek wurde denkmalgerecht saniert und instandgesetzt | © HORTEC
Im Jahr 1957 entstand im Rahmen der Internationalen Bauausstellung (IBA) eines der innovativsten Stadtquartiere der Nachkriegsmoderne: das Hansaviertel Berlin. Die gesamte Anlage steht heute unter Denkmalschutz. Es galt, das Viertel an aktuelle Herausforderungen anzupassen und somit die Stadt von Morgen zu entwickeln. Durch das Programm „Nationale Projekte des Städtebaus“ wurde die behutsame Inwertsetzung und Stärkung der städtebaulichen und architektonischen Qualitäten des Viertels gefördert. Hierfür waren und sind investive Maßnahmen an den denkmalgeschützten Gebäuden und Freiflächen sowie die Schaffung von Barrierefreiheit und Maßnahmen zur Energieeinsparung von Nöten. Auch die intensive Partizipation der Anwohner*innen spielte in diesem Projekt eine wichtige Rolle. Nur durch einen nachhaltigen und zukunftsweisenden Ansatz der Weiterentwicklung kann das Hansaviertel auch morgen ein Ort für Kunst, Kultur, Kirche, Wohnen, Erholung und Architektur sein. Das Projekt „Hansaviertel – Stadt von Morgen“ umfasste innerhalb der „Nationalen Projekte des Städtebaus“ im Einzelnen vier Teilmaßnahmen:
![]() Der Vorplatz der Akademie der Künste wurde erfolgreich behutsam saniert und instandgesetzt
© HORTEC Weiterführende LinksPressemitteilung vom 05.12.2016
"Bürgerwerkstatt Hansaviertel" beginnt Pressemitteilung vom 5.11.2019 Hansabibliothek nach Sanierung feierlich wiedereröffnet
![]() Sanierung von Glockenturm und Kirchenschiff der Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche wurden erfolgreich abgeschlossen
© Landesdenkmalamt, Wolfgang Bittner ![]() Der Hansaplatz ist das Zentrum des Viertels
© Landesdenkmalamt, Wolfgang Bittner ![]() |