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Verknüpfung der Stadtbereiche beiderseits der Bahn, räumliche Verbindung zur Dahme, Adressenbildung an der Südostallee. |
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Orientierung zum Fluss über eine markante Stadtachse von der Südostachse zur Dahme mit dem Zielpunkt "Inselblick“ Rohrwall. |
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Das Verkehrskonzept berücksichtigt als Vorgabe des Flächennutzungsplanes die Führung der TVO auf dem Glienicker Weg. |
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Die neue Stadtachse übernimmt westlich der Bahn übergeordnete Verkehrsfunktionen. Nach dem Bahndurchstich Entlastung des Glienicker Weges (Südanbindung der TVO). und der nördlichen Grünauer Strasse (Anbindung der Regattastrasse und südlichen Grünauer Strasse an die TVO-Verlängerung). |
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Neustrukturierung und Aktivierung der Gewerbegebiete Berlin-Chemie / Spezifa und Dahmestadt, verbesserte Erschliessung über den Bahndamm. Sicherung der Gewerbestandorte mit Wasseranschluss. |
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Orientierung der neuen Stadtachse an bestehenden Gebäude- und Erschliessungsstrukturen auf dem Berlin-Chemie-Gelände. Option für Reaktivierung der Industriegleise. |
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Überlagerung der "langsamen Wege“ mit Hauptlinien des Verkehrs: Am Glienicker Weg und der neuen Stadtachse werden die Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen der langsamen Verkehre berücksichtigt. |
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Die Kolonie Adlershof wird mit dem Uferbereich des Teltowkanals verknüpft (vorhandener Bahndurchstich). |
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Eine Fussgängerbrücke verbindet die Ottomar-Geschke-Strasse, die Bahnhöfe Spindlersfeld und die Bahnhofstrasse. Der S-Bahnhof wird mit dem geplanten Regionalbahnhof verknüpft. Das Bahnhofsdreieck wird städtebaulich aktiviert. |
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Nutzung der Umgebung der ehemaligen (Spindler-) Rewatex-Fabrik für wassernahes, eigentumsbezogenes Wohnen. |
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Ausrichtung der zu ergänzenden Bebauung zwischen Lindenstrasse und Spree auf das Spreeufer. Die Uferwege bleiben frei. |
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Städtebauliche Ergänzung der südlichen Bahnhofstrasse (Grosskino), Gestaltung des Parks. Offenhaltung des Freiraumes über die Bahnhofstrasse / Spree. |
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Entwicklung der Standorte Regattastrasse und Marienhain als eigentums- und gartenbezogene Wohnquartiere mit grünen Verbindungen zur Dahme und grünen Uferzonen entlang der "Brückenköpfe“ des Flusses. |