Grabenlandschaft im GrabenViertel

Die Grabenlandschaft im regenreichen Sommer 2011

Die Gestaltung der Außenanlagen der Mietshäuser von STADT UND LAND im Hellersdorfer Grabenviertel variiert das Thema „Graben“ in vielfältiger Form: mal als gemauerte Entwässerungsrinne, dann wieder natürlich belassen – mit Feldsteinen und bunt blühenden Stauden.

Auf einer ehemaligen Kitafläche wurde das Thema "Graben" ein weiteres Mal zur Grundlage der Landschaftsgestaltung. Die Dachentwässerungen der Garagen der Senftenberger Straße 12 bis 14 wurde in Gräben geleitet, die - von Weiden und anderen Gehölzen der Ufervegetation gesäumt - den Eindruck einer weiten Wiesenlandschaft erzeugen. Die Flächen können über einen Stichweg erreicht werden, der von Wildrosen eingefasst, unter einer Kirschbaumallee verläuft. Am Ende dieses Weges öffnet sich der Blick auf eine große Wiesenmulde. Die Wiese wird von einer Trockenmauer eingefasst. Sie bildet den Rahmen für die „Iris“, die Skulptur einer Schwertlilie aus Chromnickelstahl und Glas des Künstlers Egidius Knops.

STADT UND LAND hat noch weitere Kitarückbauflächen erworben und als Mieterhöfe ausgestaltet. Siehe dazu:

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Stand: Juni 2015