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Lesen Sie mehr zum zweiten Stadtdialog Energie und Klimaschutz in der ufaFabrik und erfahren Sie, wie die letzten Schritte auf dem Weg zum BEK-Abschlussbericht aussehen werden.
Download des Newsletters Oktober 2015 (PDF)Hier gelangen Sie zur Dokumentation der zweiten Workshopreihe
Download der Dokumentation (PDF)Lesen Sie mehr zum ersten Stadtdialog Energie und Klimaschutz sowie den Ergebnissen der Online-Beteiligung im zweiten Newsletter zum BEK – und erfahren Sie, wie der Prozess weitergeht.
Download des Newsletters Mai 2015 (PDF)Der erste Newsletter zum BEK gibt einen Überblick über den Start des Beteiligungsprozesses zum BEK und die Beteiligungsmöglichkeiten – inklusive Grußwort des Senators Andreas Geisel.
Download des Newsletters Februar 2015 (PDF)Hier gelangen Sie zur Dokumentation des ersten Stadtdialogs Energie und Klimaschutz vom 26. Februar 2015.
Download der Dokumentation (PDF)Hier gelangen Sie zur Dokumentation der Auftaktveranstaltung vom 3. November 2014.
Download der Dokumentation (PDF)Informieren Sie sich in der Machbarkeitsstudie Klimaneutrales Berlin 2050 über die Vorarbeiten zum Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm.
Download der Machbarkeitsstudie (PDF)Informieren Sie sich in der Broschüre der Machbarkeitsstudie über die Kernergebnisse.
Download der Broschüre (PDF)Mehr zum Thema Energie- und Klimaschutz im Land Berlin finden sie auf der Internetseite der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt.
Zur Webseite der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und UmweltBerlin bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu gestalten – das ist ein wesentliches Ziel des Berliner Senats. Ein zentrales Instrument zur Erreichung dieses Zieles ist das Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm (BEK), das aktuell in einem breit angelegten Dialog- und Beteiligungsverfahren mit der Stadtgesellschaft unter Leitung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung, gemeinnützig, erarbeitet wird. Den Startschuss für die Entwicklung dieses Programms gab Senator Michael Müller am 3. November 2014 im Auditorium Friedrichstraße. 200 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft nahmen am Auftaktforum teil. Neben der Erläuterung der zentralen Meilensteine der Entwicklung des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms wurde bei der Veranstaltung die Bedeutung des geplanten Beteiligungsprozesses zum Programm diskutiert: Was kann die Stadtgesellschaft einbringen? Warum ist ein Beteiligungsverfahren für eine erfolgreiche Umsetzung des BEK so wichtig?
Der Beteiligungsprozess zum BEK endete am 1. Dezember 2015 mit der Abschlussveranstaltung und der Übergabe des BEK-Endberichts an die Verwaltung. Im Beisein von rund 300 Gästen wurde der Endbericht des BEK feierlich an den Senator für Stadtentwicklung und Umwelt Andreas Geisel übergeben und damit ein Resümee des 13-monatigen Beteiligungsprozess gezogen. Die wissenschaftliche Entwicklung und Auswahl der Maßnahmen des BEK erfolgte auch unter großer Beteiligung der Berlinerinnen und Berliner. Die Ergebnisse bilden nun die Grundlage für eine Senatsvorlage.
Im Anschluss an die Auftaktveranstaltung zum Start des Beteiligungsprozesses der Stadtgesellschaft an der Entwicklung des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms folgte die erste Workshopreihe.
Am 8. und 15. Dezember 2014 diskutierten über 100 Fachexpertinnen und Fachexperten die Maßnahmenvorschläge des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms (BEK) zu den fünf Handlungsfeldern Energieversorgung, Private Haushalte und Konsum, Wirtschaft, Verkehr sowie Gebäude und Stadtentwicklung, mit denen Berlin bis 2050 klimaneutral werden soll. Zahlreiche Hinweise und Anregungen nahm das Fachkonsortium aus der ersten Workshopreihe mit und überarbeite das Maßnahmenset des BEK, das anschließend die Basis für den ersten Stadtdialog Energie und Klimaschutz und die Online-Beteiligung bildete.
Am 7. und 8. September 2015 folgte die zweite Workshopreihe, in der die Maßnahmenvorschläge einem Praxischeck unterzogen und die Umsetzung des BEK vorbereitet wurde. Über 100 Fachexpertinnen und Fachexperten diskutierten an zwei Tagen zentrale Maßnahmenschwerpunkte des BEK entlang der fünf Handlungsfelder.
Hier gelangen Sie zur Dokumentation der zweiten WorkshopreiheWie können wir in Berlin nachhaltiger und mit weniger Emissionen leben und arbeiten? Welche Maßnahmen brauchen wir, um Berlin zukünftig klimaneutral zu gestalten? Diese und weitere Fragen standen beim ersten Stadtdialog Energie und Klimaschutz im Rahmen der Erarbeitung des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms (BEK) am 26. Februar 2015 im Fokus. Der Stadtdialog gab weiteren Interessierten die Möglichkeit, sich aktiv in die Erarbeitung des BEK einzubringen.
Mehr als 200 Gäste diskutierten im Spreespeicher in Berlin die Maßnahmenvorschläge des BEK in den fünf Handlungsfeldern – Energieversorgung, Gebäude und Stadtentwicklung, Wirtschaft, private Haushalte und Konsum sowie Verkehr – und äußerten Hinweise und Anmerkungen. Vertreterinnen und Vertreter von Vorreiterprojekten aus Berlin stellten beim Stadtdialog ihre Visionen und ihr eigenes Engagement für ein klimaneutrales Berlin vor. Mit ihren Projekten zeigen sie, wie Klimaschutz konkret gelingen kann. Mit dabei waren Florida Eis Gründer Olaf Höhn, Knut Hechtfischer, Gründer und CEO von ubitricity, Clemens Triebel, Chief Technical Officer bei Younicos, Werner Wiartalla von der ufaFabrik Berlin und Franziska Mohaupt vom ökologisch-sozialen Berliner Wohnprojekt „La vida verde“. Gleichzeitig gab Andreas Geisel, Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, beim Stadtdialog den Startschuss für den Online-Beteiligungsprozess.
Der 2. Stadtdialog Energie und Klimaschutz Ende September 2015 widmete sich zentralen Maßnahmenbereichen des BEK. In drei Impulsvorträgen und Diskussionsrunden wurde mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Auswahl der aus dem Prozess abgeleiteten Schwerpunktmaßnahmen beleuchtet und Hemmnisse sowie Lösungen zur Überwindung diskutiert. Mit Hilfe der Beteiligungssoftware IFOK.ideactive konnten die Teilnehmenden sich über ihr Smartphone oder ein Tablet interaktiv und live in die Diskussionen einbringen und Ihre Anmerkungen weitergeben. Der 2. Stadtdialog Energie und Klimaschutz fand am 28. September 2015 in der ufafabrik in Berlin statt.
Hier gelangen Sie zu weiteren InformationenAm 26. Februar 2015 gab Senator Geisel auf dem ersten Stadtdialog Energie und Klimaschutz den Startschuss für die siebenwöchige Online-Beteiligungsphase. Bis zum 16. April 2015 waren die Berlinerinnen und Berliner aufgerufen, Hinweise und Anregungen zum Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm (BEK) zu geben, aber auch neue Maßnahmenvorschläge einzubringen. Die Grundlage hierfür bildeten 107 Maßnahmenvorschläge, die vom Fachkonsortium erarbeitet und im Rahmen einer ersten Workshopreihe im Dezember mit verschiedenen Akteurinnen und Akteuren aus Berlin geprüft und überarbeitet worden waren. Über fachinhaltliche Aspekte hinaus, bot eine Umfrage die Möglichkeit, die eigene Meinung zum BEK und dem Berliner Klimaneutralitätsziel zu äußern. Über 2700 Besucherinnen und Besucher nutzten die vielfältigen Beteiligungsangebote auf der Webseite.
Hier gelangen Sie zu den Ergebnissen der Online-BeteiligungNeben den vielfältigen Beteiligungsangeboten an die Berlinerinnen und Berliner, sich im Rahmen der Veranstaltungen und Online-Beteiligung einzubringen, wird auch das Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm (BEK) immer bekannter in der Stadt - online und offline. Eine berlinweite Plakat- und Postkartenaktion sorgte im Zeitraum der Online-Beteiligung dafür, dass möglichst viele Berlinerinnen und Berliner erreicht und für eine Mitarbeit begeistert werden konnten. Auch das Wartefernsehen der Bürgerämter in den Berliner Bezirken machte auf die Online-Beteiligung aufmerksam und die Klimaschutzpartner in der Berliner Wirtschaft platzierten einen entsprechenden Hinweis auf ihren Webseiten. Seit Ende Februar 2015 finden Sie das BEK auch auf Twitter– folgen Sie uns dort gerne und zwitschern Sie mit uns über @BEK_informiert! Auch mit der Übergabe des BEK-Endberichts an die Verwaltung wird das BEK auf Twitter vertreten sein.
Hier gelangen Sie zum neusten Newsletters des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms11.12.2015 11:04
Prof. Hirschl berichtet über die Erstellung des Endberichts.
11.12.2015 09:00
Am 1.12.15 fand der Erarbeitungsprozess des BEK seinen feierlichen Abschluss.
05.10.2015 16:25
Die Stadtgesellschaft bringt sich in die finale Phase der Erstellung des BEK ein!
05.10.2015 15:30
Dr. Fritz Reusswig berichtet von den zentralen Herausforderungen im Handlungsfeld Private Haushalte!