1. Preis
Architektur: kadawittfeldarchitektur, Aachen
Verfasser: Gerhard Wittfeld, Kilian Kada
Mitarbeit: Gustav Ibing, Veljko Dinić, Guendalina Rocchi,
Marina Mihailović, Sascha Thomas, Lazar Karpachev,
Annatte Stadnik
Tragwerksplanung: wh-p GmbH Beratende Ingenieure, Berlin
Verfasser: Prof. Martin Stumpf
Mitarbeit: Florian Kaim
Technische Ausrüstung: Ingenieurbüro Nordhorn GmbH & Co. KG, Münster
Verfasser: Ansgar Wilken
Mitarbeit: Anna Schied
Sonderfachleute / Berater:
Bühnentechnik: Kunkel Consulting International GmbH, Bürstadt,
Christoph Franzen, Fabian Kleber
Brandschutz: Corall Ingenieure GmbH, Timo von der Horst
Fassadenplanung/ Bauphysik: Dress & Sommer
Advanced Building Technologies, Köln,
Jürgen Einck, Dr.-Ing. Georg Hellinger

2. Preis
Architektur: BE Berlin GmbH, Baumschlager Eberle Architekten, Berlin
Verfasser: Gerd Jäger
Mitarbeit: Edoardo Stefano Comotti, Alessandro Pizzolato,
Tchavdar Todorov, Miroslav Gaidarski
Technische Ausrüstung: Ingenieurbüro Liebert Versorgungstechnik GmbH & Co. KG, Berlin
Verfasser: Stefan Ballmer
Sonderfachleute / Berater:
Bühnenplanung: Walter Kottke Ingenieure GmbH, Bayreuth, Johannes Böhmer
Eberl-Pacan Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin, Michael Eiler
Visualisierung: Pavel Vavilov Studio, St. Petersburg

3. Preis
Architektur: AFF + TOPOTEK 1, Berlin / Zürich (CH)
Verfasser: Sven Fröhlich, Martin Fröhlich
Dan Budik, Martin Rein Cano
Mitarbeit: Monic Frahn, Ulrike Dix, Oliver Kazimir,
Andrea Gonzales Palos, Eleftherios Papamichelakis,
Michael Strixner, Hanno Schröder
Tragwerksplanung: Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Basel (CH)
Verfasser: Dr. Kevin Rahner
Mitarbeit: Spyridon Daglas
Technische Ausrüstung: Buro Happold Limited, Bath (GB)
Verfasser: James Loughlin
Sonderfachleute / Berater:
Bühnenplanung: BWKI Bühnenplanung
Walter Kottke Ingenieure GmbH, Bayreuth,
Andreas von Graffenried, Valentin Essrich
Gebäudetechnik/ Brandschutz:
Dr. Belaschk + Krätschell PartGmbB, Berlin,
Dr. Hendrik Belaschk
Topotek 1 Landschaftsarchitekten GmbH, Berlin

Anerkennung
Architektur: JSWD Architekten GmbH & Co. KG, Köln /
Gina Barcelona Architects, Barcelona (ES)
Verfasser: Frederik Jaspert, Lluis Dilmé
Mitarbeit: Jaime Batlle, Laura Carlos, Martina Fabré,
Sebastian Fuchs, Abraham Klagsbrun, Guido Litjens,
Jennifer Maldener, Christian Mammel, Anesa Mesic,
Tina Schütte, Yunke Zheng
Tragwerksplanung: Werner Sobek AG, Stuttgart
Verfasser: Roland Bechmann
Mitarbeit: Simon Hasemann
Tech. Ausrüstung: ZWP Ingenieure AG, Köln
Verfasser: Stefan Friedrich
Mitarbeit: Tobis Fettig
Sonderfachleute / Berater:
Brandschutz: Gruner GmbH, Köln
Christoph Vahlhaus, Matthias Karger

Anerkennung
Architektur: OMA International B.V., Rotterdam (NL)
Verfasser: Ellen van Loon
Mitarbeit: Laurence Bolhaar, Anita Ernodi,
Aleksandar Joksimovic, Mattia Inselvini,
Frederica Giorgetta
Tragwerksplanung: Buro Happold GmbH, Berlin
Verfasser: Markus Schoppe
Mitarbeit: Martin Elze
Technische Ausrüstung: Buro Happold GmbH, Berlin
Verfasser: Max Doelling
Mitarbeit: Paul Carew
Sonderfachleute / Berater:
Akustik: Level Acoustics&Vibration, Eindhoven (NL)
Szenografie/ Bühnentechnik: dUCKS scéno, Paris (FR),
Pierre Jaubert de Beaujeu

Anerkennung
Architektur: gmp Generalplanungsgesellschaft, Berlin
Verfasser: Meinhard von Gerkan, Stephan Schütz, Christian Hellmund
Mitarbeit: Anna von Aulock, Tobias Alexander Schmidt, Marta Busnelli,
Valentin Götze, Leonardo Mariscal, Martin Muc, Kristin Schoyerer,
Jan Demi, Wangtao Bao, Abdulsameh Diri
Tragwerksplanung: Pfeifer Interplan, Cottbus
Verfasser: Hendrik Lindner
Technische Ausrüstung: gmp Generalplanungsgesellschaft, Berlin
Verfasser: Christian Hellmund
Sonderfachleute / Berater:
Bühnentechnik: Theater Engeneering
Ingenieursgesellschaft mbH, Berlin, Sascha Theißen
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober mehrheitlich (9 : 2) die mit dem
1. Preis ausgezeichnete Arbeit 1008 der weiteren Bearbeitung der Planungsaufgabe
mit dem Ziel der Realisierung zugrunde zu legen.
Folgende Empfehlungen werden weiterhin gegeben:
- Die im Beurteilungstext des Preisgerichts formulierten Mängel sind zu
beachten.
- Die Höhenentwicklung und das Ineinandergreifen der Volumetrie und
Baukörperverschachtelung zur Behrenstraße sind zu prüfen. Die Überlagerungen
und das Verhalten der Baukörper zueinander erscheinen
von der Behrenstraße zu fragmentarisch und sind mit großer Sorgfalt
weiter zu entwickeln.
- Der Anschluss an den Bestand an der Behrenstraße ist in seiner Höhenentwicklung
und der Materialwahl zu überprüfen. Insbesondere aus
denkmalschutzrelevanten Aspekten ist die Höhe des Übergangs Neuzu
Altbau kritisch zu betrachten.
- Die Materialpalette wird hinsichtlich des freudigen Ausdrucks begrüßt,
ist jedoch hinsichtlich seiner Sinnfälligkeit und Stringenz zu klären und
sorgfältig weiter zu entwickeln.
- Die transluzente Fassadenbereiche mit dahinterliegenden Öffnungen
sind in ihrer Wahrnehmbarkeit zu allen Tageszeiten zu untersuchen.
Die gebänderte Fassade des Büroriegels mit den unterschiedlichen
Fenstergrößen ist zu überprüfen.
- Die Eingänge für die Mitarbeitenden der Komischen Oper sind auf einen
Eingang zu reduzieren.
- Die Zonierungen der Bürobereiche sind zu verbessern.
Modellfotos: © H.-J. Wuthenow