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Presse und AktuellesBerlin bedankt sich für weitere Kostenbeteiligungen des Bundes am Bauhaus-Archiv26.11.20, Pressemitteilung Berlin beherbergt die weltweit größte Sammlung zur Geschichte des Bauhauses. Um diesem Umstand und dem großen Publikumsinteresse Rechnung zu tragen, wurde im vergangenen Sommer mit der Sanierung und Erweiterung des Bauhaus-Archivs / Museum für Gestaltung begonnen. Gemäß geprüfter Bauplanungsunterlage aus dem Jahr 2018 ist dafür ein Budget in Höhe von 64,3 Millionen Euro vorgesehen. Eine Kostenübernahme in Höhe von 28,1 Millionen Euro, ergänzt durch weitere 1,28 Millionen Euro für die Ausstellungsgestaltung, hatte der Bund bereits zugesagt. Heute, Donnerstag, 26. November 2020, wurden weitere 14 Millionen Euro in den Bundeshaushalt eingestellt. Unvorhersehbare bautechnische Herausforderungen auf dem Grundstück und die durch eine Rüge ausgelösten Mehraufwendungen haben das Land Berlin, vertreten durch die Senatsbaudirektorin mit Unterstützung der Senatskanzlei, dazu bewogen den Bund nochmals um Aufstockung ihrer finanziellen Mittel zu bitten. Senatsbaudirektorin und Staatssekretärin Regula Lüscher: „Wir danken den politischen Spitzen des BKM und dem Haushaltsausschuss des Bundestages für die großzügige Unterstützung für die seit Jahrzehnten dringend erforderliche Erweiterung und Sanierung des Bauhaus-Archives.“ Der Entwurf wird vom Architekturbüro Volker Staab, welches aus einem Wettbewerbsverfahren als Gewinner hervorging, verantwortet. Der Baubeginn des Rohbaus ist nach aktuellen Planungen für Mai 2021 vorgesehen. Die feierliche Grundsteinlegung soll im 3. Quartal 2021 stattfinden. PressearchivPressestelle
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