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Presse und AktuellesLandeseigene Wohnungsbestände seit 2011 um 70.000 Wohnungen gewachsen08.09.20, Pressemitteilung Die Bestände der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften sind in den Jahren 2011 – 2019 um mehr als 70.000 Wohnungen gewachsen. Der Gesamtbestand der sieben landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften (einschließlich berlinovo) betrug zum 31.12.2019 somit rund 337.000 Wohnungen. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen hat zu diesen Zahlen zwei neue Karten veröffentlicht: https://www.stadtentwicklung.berlin.de/wohnen/wohnungsbaugesellschaften/de/zahlen.shtml Die Karten zeigen zum einen, wo die Wohnungsbestände der landeseigenen Gesellschaften liegen, zum anderen, wo seit 2011 landeseigene Wohnungen durch Neubau und den Erwerb von Bestandsobjekten hinzugekommen sind. Der Bestand der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften ist breit über das gesamte Stadtgebiet verteilt. Damit unterscheidet sich Berlin wesentlich von vielen anderen großen Metropolen, in denen sich Sozialwohnungen oder kommunale Wohnungen meist in wenigen Quartieren, oft am Stadtrand, konzentrieren. Sebastian Scheel, Senator für Stadtentwicklung und Wohnen: „Die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften haben einen Versorgungsauftrag. Mit dem Bau neuer Wohnungen und durch gezielte Ankäufe, sorgen wir für den Erhalt der Berliner Mischung. Ein Bestandszuwachs von über 70.000 Wohnungen in der letzten Dekade ist enorm. Zumal die Gesellschaften erst im Jahr 2014 wieder in den Neubau eingestiegen sind. Dieses starke Wachstum ist eine große Leistung aller Beteiligten.“ Alle landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften konnten ihre Bestände in den vergangenen Jahren erhöhen. Der mit Abstand höchste Zuwachs geht mit 18.600 Wohnungen auf das Konto der GEWOBAG. Der Wohnungszuwachs verteilt sich unterschiedlich auf die Bezirke. Den höchsten Zuwachs verzeichneten Marzahn-Hellersdorf, 11.100 Wohnungen, und Spandau, 9.500 Wohnungen. In Mitte wuchs der landeseigene Bestand um 5.500 Wohnungen. PressearchivPressestelle
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