Verhalten im Brandfall |
Presse und AktuellesFreiraumwettbewerb Schäfersee entschieden01.02.19, Pressemitteilung Der im Juli 2018 von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Reinickendorf von Berlin ausgelobte Wettbewerb zur Freiraumgestaltung des Schäfersees wurde am 29. Januar 2019 entschieden. Es wurde ein Gestaltungsentwurf prämiert, der die Zugangsbereiche von der Residenzstraße zur Grünanlage in ihrer Gestaltung und Funktion bestmöglich stärkt und den historischen Volkspark aufwertet. 1. Preis: Levin Monsigny Landschaftsarchitekten GmbH, Berlin Die Referatsleiterin für Städtebauförderung und Stadterneuerung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Maria Berning ist als Sachpreisrichterin im Preisgericht sehr zufrieden mit der Eindeutigkeit des Ergebnisses: „Das Programm Aktive Zentren setzt entscheidende Impulse zur Stärkung des Gebiets um die Residenzstraße. Dabei ist die nun startende Umgestaltung des in die Jahre gekommenen Schäferseeparks ein sehr wichtiger Baustein, um die Attraktivität des Parks in unmittelbarer Nähe der Einkaufsstraße zu erhalten und der richtige Weg wieder eine schöne, zeitgemäße, vielfältig nutzbare Erholungsanlage in Reinickendorf Ost zu schaffen." Bezirksbürgermeister Frank Balzer begrüßt ebenfalls das eindeutige Ergebnis der Jury und hofft auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Landschaftsplanungsbüro, um die Ergebnisse für die Bevölkerung zeitnah umsetzen zu können. „Der Schäfersee ist ganz sicher einer der attraktivsten Orte in Reinickendorf-Ost, die zum Verweilen einladen. Durch die Innenstadtnähe, die Grünanlage um den See sowie den See selbst ist die Gegend bereits jetzt ein Geheimtipp zum Wohnen in Berlin." Durch die Neugestaltung gewinnt das Ortsteilzentrum Residenzstraße an Attraktivität und auch das Wohnumfeld wird aufgewertet. Die historische Struktur der Parkanlage bleibt erhalten, wird zukunftsfähig weiterentwickelt und heutigen Ansprüchen angepasst. Die Zugänge und Sichtbeziehungen zur Parkanlage und zum Wasser werden verbessert. Der Park erhält einen barrierefreien Rundweg mit Aussichtsplattformen. Das bestehende Biotop wird geschützt und gesichert. An dem nicht offenen Realisierungswettbewerb mit Ideenteil für Landschaftsarchitekten und Stadtplaner haben siebzehn Planungsteams teilgenommen. Ergebnis: Die Wettbewerbsjury, bestehend aus Experten der Landschaftsarchitektur und Stadtplanung sowie Vertretern der Verwaltungen entschieden unter dem Vorsitz von Frau Barbara Hutter nach ausführlichen Diskussionen und Abstimmungen: 1. Preis: Levin Monsigny Landschaftsarchitekten GmbH, Berlin 2. Preis: planung.freiraum, Berlin 3. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten Berlin GmbH 4. Preis: A24 Landschaft GmbH, Berlin Das Preisgericht empfiehlt den Auslobern einstimmig, die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Arbeit zu realisieren. Das Preisgericht beurteilt die prämierte Wettbewerbsarbeit des ersten Preises wie folgt: „Die Idee, den Eingang an der Residenzstraße mit Wiesen zu versehen, bietet die Chance, die vorhandenen Großbäume nachhaltig darin aufzunehmen und somit im Bestand zu erhalten...." Das Wettbewerbsergebnis wird im Dienstgebäude der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen vom 5. bis 15. Februar 2019 ausgestellt. Die Eröffnung findet am 04. Februar 2019 um 18 Uhr statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen. Nähere Angaben erhalten Sie im Ausstellungs- und Veranstaltungskalender: https://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/kalender/ Fotomaterial: Den Entwurfsplan des ersten Preises mit der Perspektive erhalten Sie als pdf-Dateien zum Download unter https://ssl.stadtentwicklung.berlin.de/data/wb/schaefer Nutzer: wb Passwort: text1 Bitte geben Sie als Fotoquelle jeweils den Namen des Büros sowie die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen an. PressearchivPressestelle
Pressesprecher
Tel.: 030 90139-4040Martin Pallgen Fax: 030 90139-4041 E-Mail: pressestelle@ senstadt.berlin.de Pressearchiv
Pressemitteilungen, die vor dem 01.01.2022 veröffentlicht wurden, liegen im Verantwortungsbereich der ehemaligen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen bzw. ihrer Vorgängerbehörden.
Kontakt |