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Presse und AktuellesStartschuss für das neue Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ)01.09.14, Pressemitteilung Am 3. September fällt der Startschuss für rund 300 neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines 12monatigen Freiwilligen Ökologischen Jahres Am 3. September fällt der Startschuss für rund 300 neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines 12monatigen Freiwilligen Ökologischen Jahres. Michael Müller, Bürgermeister und Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, wird aus diesem Anlass die Jugendlichen im roten Rathaus begrüßen. "Ich freue mich, dass sich auch in diesem Jahr wieder so viele junge Menschen mit Verantwortungsbewusstsein für das Gemeinwohl und für einen nachhaltigen Umgang mit Natur und Umwelt einsetzen", so der Senator. Vor 21 Jahren startete das Freiwillige Ökologische Jahr mit 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, heute sind es rund 300. Trotz des großen Angebotes haben nicht alle Bewerberinnen und Bewerber einen der begehrten Plätze erhalten. Mit rund vier Bewerbungen pro Platz ist das Interesse bei den Jugendlichen seit Jahren sehr hoch. Die Freiwilligen erwerben zugleich vielfältige soziale und personale Kompetenzen, die als Schlüsselqualifikationen am Arbeitsmarkt gefragt sind. Durch ihre praktische Arbeit in den verschiedenen Einsatzstellen werden ihr Selbstbewusstsein und ihre Selbständigkeit sowie Eigen- und Fremdverantwortung gestärkt. Wissen und Kompetenz im Umweltschutz erleichtern den jungen Menschen den Zugang zu Ausbildungsplätzen und zur Berufstätigkeit. Im letzten Jahr haben 93 % der Jugendlichen nach Abschluss des FÖJ einen Ausbildungs-, Arbeits- oder Studienplatz erhalten. Im Freiwilligen Ökologischen Jahr geht es auch immer um Chancengleichheit. Das gemeinsame Lernen unterschiedlicher Kulturen sowohl in den Seminaren als auch in der gemeinsamen praktischen Tätigkeit in den Einsatzstellen wirkt sich integrationsfördernd aus. Besonderen Dank gilt den Trägern und Einsatzstellen für ihre engagierte Arbeit sowie dem Europäischen Sozialfonds und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für die finanzielle Unterstützung, ohne die das Projekt nicht möglich wäre. Weitere Informationen:PressearchivPressestelle
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