Verhalten im Brandfall |
Presse und AktuellesPresseeinladung: Strategie Stadtlandschaft und zur kommenden Öffnung des Gleisdreieckparks29.08.11, Pressemitteilung Berlin ist, auch im internationalen Vergleich eine grüne Stadt. Das Grün in Berlin ist so im Lebensgefühl der Bevölkerung verankert, dass es als selbstverständlich gesehen wird. Diese bedeutende Stadtlandschaft gilt es zu erhalten und auszubauen. Deshalb hat der Senat vor kurzem die Strategie Stadtlandschaft Berlin natürlich.urban.produktiv beschlossen. Die Strategie Stadtlandschaft formuliert drei Leitbildthemen: Urbane Natur Berlin erleben; Schöne Stadt Berlin genießen; Produktive Landschaft Berlin selber machen. Sie eröffnet eine Entwicklungsperspektive in drei Zeithorizonten: 2017 mit ersten Referenzprojekten anlässlich der Internationalen Gartenausstellung IGA sowie 2030 und 2050 als langfristige Perspektive für die Stadt, orientiert an den Prognosen für den demografischen Wandel und den Klimawandel. Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer wird die Strategie vor dem Hintergrund der kommenden Eröffnung des Gleisdreieckparks erläutern. In der Berliner Freiraumkonzeption nimmt der Park eine Schlüsselposition ein. Er schließt die Lücke der Grünverbindung, die vom Regierungsviertel mit dem Spreebogenpark über die Parkanlagen am Potsdamer Platz bis zum Gleisdreieck reicht. Viele Bürgerinnen und Bürger, Netzwerke und die Anwohnerinnen und Anwohner haben sich jahrzehntelang für einen Park auf dem ehemaligen Bahngelände (Anhalter- und Potsdamer Güterbahnhof) eingesetzt. Im gesamten Planungsprozess wurden sie unmittelbar mit einbezogen und beteiligt. Termin: 31. August 2011, 11.00 Uhr Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Württembergische Straße 6, Raum 1401 Ich würde mich freuen, Sie am 31. August begrüßen zu können. Weitere Informationen:PressearchivPressestelle
Pressesprecher
Tel.: 030 90139-4040Martin Pallgen Fax: 030 90139-4041 E-Mail: pressestelle@ senstadt.berlin.de Pressearchiv
Pressemitteilungen, die vor dem 01.01.2022 veröffentlicht wurden, liegen im Verantwortungsbereich der ehemaligen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen bzw. ihrer Vorgängerbehörden.
Kontakt |