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Presse und AktuellesStadtentwicklungskonzept Berlin 2020 - Veröffentlichung05.11.04, Pressemitteilung Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung veröffentlicht heute anlässlich des Neustarts des Stadtforums Berlin den Bericht "Stadtentwicklungskonzept Berlin 2020. Statusbericht und perspektivische Handlungsansätze". Nach dreijähriger Pause wird das Stadtforum Berlin seine Auftaktveranstaltung "Standortbestimmung. Strategien europäischer Metropolen" am heutigen Freitag, den 05.11.2004, von 16.00 bis 19.00 Uhr, in der Auferstehungskirche, Pufendorfstraße 11, 10249 Berlin, veranstalten. Die Themen, die im Stadtentwicklungskonzept Berlin 2020 beleuchtet werden, fließen in die jetzt beginnende Veranstaltungsreihe des Stadtforums ein. Senatorin Ingeborg Junge-Reyer betont in diesem Zusammenhang die Notwendigkeit von Berliner Strategien: Berlin hat in den letzten anderthalb Jahrzehnten dramatische Veränderungen und einen gewaltigen Modernisierungsschub erlebt. Heute geht es um die Standortbestimmung im internationalen Wettbewerb der großen Städte. Das Stadtentwicklungskonzept Berlin 2020 richtet den Blick auf die Zukunft der Stadt. Auf der Grundlage fundierter Prognosen liefert es ein Fundament für eine realistische Debatte über die Perspektiven der Stadtentwicklung Berlins. Im nun vorgelegten Stadtentwicklungskonzept Berlin 2020 (StEK 2020) werden von verschiedenen renommierten Autoren Themen wie Stadt der Jugend, Wohnen/Soziale Stadt, Freiraum/Öffentlicher Raum, Tourismus und Kultur sowie Mobilität/Verkehr fundiert erörtert. Daneben fließen umfassende statistische Auswertungen in die Prognosen ein. Die Arbeiten zum Stadtentwicklungskonzept Berlin 2020 sind als Prozess zu verstehen. Die Kommunikation darüber, wie Strategien der Stadtentwicklung zu verändern sind, ist nicht nur eine Debatte zwischen Fachleuten, sondern erfordert eine gesellschaftliche Verständigung. Dafür ist das Stadtforum Berlin 2020 eine Plattform. Grundlagen für diese Debatte bietet der vorgelegte Bericht. Der gut 80 Seiten umfassende Bericht ist gegen eine Schutzgebühr von 5,- über den Kulturbuch-Verlag GmbH, Sprosserweg 3, 12351 Berlin zu beziehen. PressearchivPressestelle
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Pressemitteilungen, die vor dem 01.01.2022 veröffentlicht wurden, liegen im Verantwortungsbereich der ehemaligen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen bzw. ihrer Vorgängerbehörden.
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