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Presse und AktuellesVollsperrung der Bundesautobahn A 100 und der Halenseestraße zwischen Dreieck Funkturm und Konstanzer Straße18.11.02, Pressemitteilung Instandsetzungsarbeiten der Deutschen Bahn AG an zwei Fernverkehrs-Eisenbahnbrücken Im Zuge des Ausbaus der Fernbahngleise im nördlichen Abschnitt des Berliner Innenrings zwischen Halensee und Charlottenburg ist eine erneute Vollsperrung des Stadtringes BAB A 100 und der Halenseestraße zwischen Dreieck Funkturm und Konstanzer Straße von Freitag, dem 22. November 2002 (20:00 Uhr), bis Montag, dem 25. November 2002 (5:00 Uhr) notwendig. Zwei Fernverkehrseisenbahnbrücken über die BAB A 100 und die parallel verlaufende Halenseestraße mussten grunderneuert werden. Im Juni diesen Jahres wurden die Brücken bei Vollsperrung angehoben, dann saniert, jetzt erfolgt die Absenkung der Eisenbahnbrücken. Um die Auswirkungen auf den Verkehr so gering wie möglich zu halten, wurde die Maßnahme mit der Informations- und Koordinierungsstelle (INKO-Stelle) der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung abgestimmt. Die sich daraus ergebende Verkehrskonzeption beinhaltet eine weiträumige Umfahrung der Baustelle, beginnend im Süden am Autobahnkreuz Zehlendorf bis in den Norden zum Spandauer Damm (entsprechende Vorwegweiser bieten dem Verkehr frühzeitig die Möglichkeit dieser weiträumigen Umfahrung). Das Verkehrskonzept hat sich bei der Vollsperrung für das Anheben dieser Eisenbahnbrücken bereits bewährt. Um Verkehrseinschränkungen insgesamt zur reduzieren, wurden von der INKO-Stelle vorgegeben, im Schatten dieser Sperrung weitere Arbeiten zeitgleich durchzuführen - dies sind Arbeiten im Bereich der Hohenzollerndammbrücke und Arbeiten der BWB im Bereich der Auf- und Abfahrten BAB A 100/Halenseestraße. Die Umfahrungsmöglichkeiten sind weiträumig ausgeschildert.
Auf allen betroffenen Umleitungsstrecken sind die entsprechenden Lichtsignalanlagen teilweise mit einer "Notschaltung" umprogrammiert worden, um die geänderten Verkehrsmengen möglichst optimal zu berücksichtigen. Trotz aller Maßnahmen wird den Verkehrsteilnehmern ein weiträumiges Umfahren der Baustelle oder ein "autofreies Wochenende" mit Umsteigen auf die öffentlichen Verkehrsmittel empfohlen. PressearchivPressestelle
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