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Presse und Aktuelles„Europa mitdenken“ – Senatorin Katrin Lompscher diskutiert bei Brüssel-Reise stadtpolitische Themen mit europäischen Partnern31.05.17, Pressemitteilung Katrin Lompscher, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, reist vom 1. bis zum 2. Juni gemeinsam mit Teilen ihres Leitungsstabs zum ersten Auslandsbesuch nach Brüssel. Hier trifft sie auf Vertreter und Vertreterinnen der Partnerstadt und verschiedener europäischer Institutionen. Flaggen der EU, Bild: jorisvo - Fotolia.com Europa ist unmittelbar in Berlin präsent. In der aktuellen Förderperiode 2014-2020 erhält die Hauptstadt rd. 852 Mio. Euro aus den Strukturfonds der Europäischen Union, davon 635 Mio. Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung sowie 215 Mio. Euro aus dem Europäischen Sozialfonds. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen setzt davon im Rahmen der Zukunftsinitiative Stadtteil II (ZIS II) EFRE-Mittel in Höhe von 100 Mio. Euro um. Doch Berlin profitiert nicht nur in finanzieller Hinsicht von den europäischen Strukturfonds-Mitteln. Die Stadt ist in einer Vielzahl von Politikfeldern auch Adressatin des Europarechts, mit direkten Auswirkungen auf das Land Berlin und die tägliche Arbeit der Verwaltung. Beispielhaft seien das Wettbewerbs- und Vergaberecht genannt. Genügend gute Gründe also, sich strategisch mit europarechtlichen Fragestellungen auseinanderzusetzen und frühzeitig Berliner Positionen zu formulieren. Die Delegation der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen besucht u.a. das Europäische Parlament, trifft auf Vertreterinnen und Vertretern der Kommission und des Ausschusses der Regionen und führt Gespräche mit Verbänden der Wohnungswirtschaft. Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Partnerschaft zwischen den Hauptstadtregionen Brüssel und Berlin, trifft Senatorin Lompscher mit Rudi Vervoort, Ministerpräsidenten der Hauptstadtregion Brüssel, zusammen, um über die Herausforderungen einer nachhaltigen Stadtentwicklung sowie einer sozialen Mieten- und Wohnungspolitik zu sprechen. PressearchivPressestelle
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