Verhalten im Brandfall |
Presse und AktuellesDie Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt ruft zur Teilnahme am Fahrradklima-Test des ADFC auf04.11.16, Pressemitteilung 2.784 Berlinerinnen und Berliner haben bereits ihr Votum abgegeben Radverkehr ist auch in Berlin ein "heiß" diskutiertes Thema und von Politik und Verwaltung werden deutliche Signale zur Stärkung des Radverkehrs erwartet. Wer aber fördern und verbessern will, muss wissen wo es "klemmt". Deshalb ist es wichtig, dass sich möglichst viele Radfahrerinnen und Radfahrer an dem Fahrradklima-Test des ADFC beteiligen. Christian Gaebler, Staatssekretär für Verkehr und Umwelt begrüßt diese schon zum siebten Mal durchgeführte Befragung: "Die Ergebnisse der bisherigen Tests zeigen, dass in Berlin immer mehr Menschen das Fahrrad als Fortbewegungsmittel nutzen, aber viele Radfahrerinnen und Radfahrer mit den Verkehrsbedingungen noch nicht zufrieden sind. Deshalb werden wir in den nächsten Jahren mehr Ressourcen einsetzen, um das Fahrradklima entscheidend zu verbessern und die Ergebnisse der Befragung werden uns dabei helfen. Deshalb rufe ich alle Radfahrerinnen und Radfahrer auf, sich an dem Fahrradklima-Test zu beteiligen." Der ADFC-Fahrradklima-Test ist die größte Befragung zum Radfahrklima weltweit. Mehr als 100.000 Bürgerinnen und Bürger haben sich 2014 beteiligt und die Fahrradfreundlichkeit in 468 Städten beurteilt. Seit dem 1. September sind noch bis zum 30. November 2016 wieder Radfahrerinnen und Radfahrer aufgefordert, als "Alltagsexperten" ihre Erfahrungen unter www.fahrradklima-test.de einzubringen. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur fördert den Fahrradklima-Test im Rahmen des Nationalen Radverkehrsplans. Weitere Informationen:PressearchivPressestelle
Pressesprecher
Tel.: 030 90139-4040Martin Pallgen Fax: 030 90139-4041 E-Mail: pressestelle@ senstadt.berlin.de Pressearchiv
Pressemitteilungen, die vor dem 01.01.2022 veröffentlicht wurden, liegen im Verantwortungsbereich der ehemaligen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen bzw. ihrer Vorgängerbehörden.
Kontakt |