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Presse und AktuellesIntegriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für die Elisabeth-Aue und ihre Umgebung06.10.16, Pressemitteilung Einladung zur zweiten Beteiligungswerkstatt Die starke Nachfrage nach Wohnungen macht es notwendig, auf den Feldern der Elisabeth-Aue ein neues Quartier mit 5.000 Wohnungen für ca. 10.000 bis 12.000 Menschen zu bauen. Seit Oktober 2015 lässt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt für die Elisabeth-Aue und ihre Umgebung ein integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) erarbeiten. Bevor erste konkrete Planungen für das neue Quartier beginnen, werden im ISEK Rahmenbedingungen für das Quartier untersucht und notwendige Verbesserungen in den umgebenden Ortsteilen Französisch Buchholz, Niederschönhausen, Rosenthal und Blankenfelde definiert. Der Senator für Stadtentwicklung und Umwelt Andreas Geisel lädt alle Anwohnerinnen und Anwohner zur 2. Beteiligungswerkstatt ein. „Ihre Meinungen und Anregungen sind wichtig für die Entwicklung der Elisabeth-Aue. Wir haben deshalb bereits im Frühjahr 2016 mit der öffentlichen Diskussion über dieses bedeutende Berliner Wohnungsbauprojekt begonnen. Geplant ist ein sozial gemischtes Quartier mit bezahlbaren Wohnungen und guter Verkehrsanbindung, mit Schulen, Einkaufsmöglichkeiten und neuen Arbeitsplätzen. Wir dürfen dabei die Elisabeth-Aue nicht isoliert betrachten, sondern müssen auch die benachbarten Ortsteile einbeziehen. Schließlich sollen auch Sie, die Anwohnerinnen und Anwohner, von diesem neuen Stadtquartier profitieren. Daran möchten wir gemeinsam mit Ihnen arbeiten“, so Andreas Geisel im Vorfeld der Beteiligungswerkstatt. Inzwischen liegen Ergebnisse zum ISEK und den begleitenden Studien vor, u.a. zu den Themen Landschaftsökologie und Verkehr; ebenso ein Leitbild für die Entwicklung des ISEK-Gebietes mit zahlreichen Maßnahmen, um die Situation in den umgebenden Ortsteilen zu verbessern. In der 2. Beteiligungswerkstatt sollen die bisher vorliegenden Ergebnisse, die Ziele und das Leitbild für das ISEK-Gebiet sowie Maßnahmen für ein neues Quartier erörtert und diskutiert werden. Interessierte haben die Möglichkeit, den Stand der o.g. Maßnahmenliste unter www.berlin.de/elisabeth-aue einzusehen. Einladung zur 2. Beteiligungswerkstatt Wann: Sonnabend, den 8. Oktober 2016, 11.00 bis 16.30 Uhr Wo: Nordend-Gemeinde in Niederschönhausen, Schönhauser Straße 32, 13158 Berlin Der Veranstaltungsort ist mit dem Bus 124, Haltestelle Schönhauser Straße/Kirchstraße, erreichbar. PressearchivPressestelle
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