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Presse und AktuellesGrundsteinlegung mit Meeresbrise23.09.15, Pressemitteilung Pressemitteilung der Gewobag Gewobag feiert modernes Neubauprojekt in der Reinickendorfer Neptunstraße und setzt damit Neubauoffensive fort. Gemeinsam mit dem Staatssekretär für Bauen und Wohnen, Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, und Martin Lambert, Stadtrat für Stadtentwicklung, Umwelt und Ordnung in Reinickendorf sprachen die Gewobag und ihr Projektpartner Ten Brinke heute ihre Segenswünsche für die Neptunstraße 21–26. Im südlichen Reinickendorf entstehen 120 moderne Wohnungen zu sozialverträglichen Mieten. Das Projekt ist Teil der umfassenden Gewobag-Neubauoffensive, in deren Rahmen in den nächsten Jahren 10.000 Neubau-Wohnungen entstehen. Hätte Neptun gestern Urlaub in der Spree gemacht – in Reinickendorf hätte er seine helle Freude gehabt: Mit Seepferdchenreiter und anderen Wasserwesen feierte die Gewobag in Reinickendorf Grundsteinlegung. Zwar entstehen die 120 zeitgemäß ausgestatteten Mietwohnungen im neuesten Bauprojekt nicht am Strand, dafür aber in der grünen Neptunstraße, ein wenig Küstenflair durfte also nicht fehlen. Auch die Zeitkapsel für den Grundstein wurde zur Meeresgabe: Verschönert hatten sie die vierjährigen Kinder aus der unmittelbar benachbarten Kindertagesstätte Nordwest in der Letteallee. Gemeinsam mit ihnen packten Staatssekretär Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Stadtrat Martin Lambert, die Gewobag-Vorstandsmitglieder Snezana Michaelis und Markus Terboven sowie John Hagemeier, Geschäftsführer des Projektpartners Ten Brinke Wohnungsbau an, um den Grundstein im Mauerwerk zu versenken. „Wir sind stolz, heute hier in Reinickendorf den nächsten Grundstein legen zu können“, sagte Snezana Michaelis, Vorstandsmitglied der Gewobag. „Dies ist in diesem Jahr bereits das vierte Bauprojekt, das im Rahmen unserer Neubauoffensive entsteht. Weitere fünf stehen in den Startlöchern, und wir freuen uns sehr, dass der Bau dank unseres kompetenten Kooperationspartners Ten Brinke so gut vorangeht.“ Geschäftsführer John Hagemeier von der Ten Brinke Wohnungsbau ergänzte: „Wir sind zuversichtlich, dass wir die Arbeiten weiterhin zügig fortsetzen können und die Mieter womöglich schon Ende 2016 ihr neues Heim beziehen können.“ Auf der Baustelle im Reinickendorfer Lette-Kiez entstehen 120 neue Wohnungen, die allesamt barrierearm bis barrierefrei und dank der Wärme-und Warmwassergewinnung über ein Blockheizkraftwerk besonders energieeffizient sind. Die rund 39 m² bis 100 m² großen Wohneinheiten bieten attraktiven Wohnraum für Singles und Familien. 35 Tiefgaragenstellplätze, große Grünflächen und Kinderspielplätze gewährleisten eine mieterfreundliche Infrastruktur. Für ein besonderes optisches Highlight sorgt das komplett begrünte Dach. „Das Neubauprojekt stellt eine große Bereicherung für den Lette-Kiez und für Reinickendorf dar“, erklärt Stadtrat Martin Lambert. „Dank seiner guten Verkehrsanbindung, der charmanten Bebauung und den immer noch moderaten Mieten wird der Lette-Kiez immer attraktiver für Wohnungssuchende. Die Entstehung von neuen Wohnungen in diesem Quartier begrüße ich daher sehr.“ Der Staatssekretär für Bauen und Wohnen, Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, würdigte das Projekt: „Die Neubaustrategie der Gewobag ist genau das, was Berlin zurzeit braucht: neue Wohnungen zu sozial verträglichen Mieten. Wie vom Berliner Mietenbündnis beschlossen, werden auch hier in der Neptunstraße zwanzig Prozent der Wohnungen für einen Quadratmeterpreis von 6,50 Euro ermöglicht.“ Gewobag-Vorstand Markus Terboven gewährte einen Blick in die Zukunft: „In den nächsten zehn Jahren werden durch unsere Neubauprojekte rund 10.000 neue Wohnungen in Berlin entstehen, insgesamt investieren wir 2,5 Milliarden Euro in den Ausbau unseres Wohnungsbestandes. Damit leistet die Gewobag einen großen Beitrag dazu, dem rasanten Wachstum der Hauptstadt gerecht zu werden und bezahlbares Wohnen weiterhin möglich zu machen.“ Über den Neubau freuten sich an diesem Tag auch die Kita-Kinder: Sie erhielten als Dankeschön aufblasbare Schwimmbecken und bunte Wassertiere zum Planschen – ein freundlicher Meeresgott hatte sie in einem riesigen Fischernetz zuvor an den Kran gehängt. Weitere Informationen:PressearchivPressestelle
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