Verhalten im Brandfall |
Presse und AktuellesBauarbeiten auf der Bösebrücke beginnen am Montag07.08.15, Pressemitteilung Die Inbetriebnahme der Umleitungsstrecke und die halbseitigen Sperrung der Bösebrücke beginnt am 10.08.2015. Während der Instandsetzungsmaßnahme wird der Verkehr in Ost-West-Richtung weiterhin einspurig über das Bauwerk geführt. Für die Verkehre in West-Ost-Richtung ist eine zweispurige Umleitungsstrecke eingerichtet, die über die Jülicher Straße, Behmstraße und Malmöer Straße führt. Fußgänger und Radfahrer können die Brücke während der gesamten Bauzeit überqueren. Der S-Bahn- und Fernverkehr ist weiterhin nutzbar. Der Straßenbahnverkehr bleibt während der Sanierung der südlichen Fahrbahn in Betrieb. Die Inbetriebnahme der Umleitungsstrecke für den Verkehr in Fahrtrichtung Osten und die halbseitige Sperrung der Bösebrücke für den Fahrzeugverkehr in Richtung Osten wird am Montag voraussichtlich zwischen 15:00 und 16:00 Uhr erfolgen. Für die Anwohnerinnen und Anwohner ändern sich durch die Umleitungsstrecke Verkehrsverbindungen und Parkplatzsituationen. Die erforderlichen Bauvorbereitungen im Zusammenhang mit den zwingend erforderlichen Instandsetzungsmaßnahmen an der Bösebrücke sind abgeschlossen. Die örtlichen Bauarbeiten haben in Teilen unterhalb der Brücke in den letzten Wochen begonnen. Die erforderliche verkehrsrechtliche Anordnung, welche die Voraussetzung für die Einrichtung und Inbetriebnahme der Umleitungsstrecke bildet, wurde durch die Verkehrslenkung Berlin erteilt. Damit konnte die umfangreiche Koordination mit der Vielzahl an anderen laufenden Baustellen abgeschlossen werden. Die vorliegenden Umleitungsplanungen wurden nochmals überprüft und auf die aktuelle Situation im relevanten Haupt- und Nebenstraßennetz angepasst. Damit die geplante Umleitungsstrecke auch sicher und leistungsfähig Ihren Betrieb aufnehmen und während der Bauzeit gewährleisten kann, mussten insbesondere an 7 verschiedenen Ampelanlagen Maßnahmen zur Umprogrammierung koordiniert werden. Darüber hinaus sind eine Vielzahl an Hinweisen aus der Bevölkerung und von betroffenen Gewerbetreibenden eingegangen, welche ebenfalls alle geprüft und bewertet wurden. Weitere Informationen finden Sie auch auf der Internetseite: PressearchivPressestelle
Pressesprecher
Tel.: 030 90139-4040Martin Pallgen Fax: 030 90139-4041 E-Mail: pressestelle@ senstadt.berlin.de Pressearchiv
Pressemitteilungen, die vor dem 01.01.2022 veröffentlicht wurden, liegen im Verantwortungsbereich der ehemaligen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen bzw. ihrer Vorgängerbehörden.
Kontakt |