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Presse und AktuellesEröffnung der neuen Schiller-Bibliothek in Wedding10.07.15, Pressemitteilung Mit einer feierlichen Eröffnung wurde heute die Schiller-Bibliothek an die Nutzer übergeben. Das neue errichtete Gebäude wurde für 6,4 Mio. Euro gebaut und bietet auf 1.800 qm Fläche neben Büchern und Medien eine komplette Medienetage für Jugendliche und junge Erwachsene, zahlreiche Benutzerarbeitsplätze, einen Gruppenarbeitsraum, einen Veranstaltungsraum sowie ein modernes technisches Equipment. Zur Eröffnung sprachen der Abteilungsleiter für Hochbau der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Hermann-Josef Pohlmann, die Bezirksstadträtin für Weiterbildung, Kultur, Umwelt und Naturschutz Sabine Weißler, die Leiterin des Fachbereichs Stadtplanung im Bezirksamt Mitte von Berlin Kristina Laduch sowie der Leiter der Stadtbibliothek Berlin-Mitte Stefan Rogge. Als neues Kultur- und Bildungszentrum mit jährlich ca. 300.000 Besucherinnen und Besuchern unterstützt die Bibliothek mit ihren großzügigen Raum- und Dienstleistungsangeboten die angrenzenden Schulen und Kindertagesstätten und ist Anlaufpunkt für viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Bibliothek verfügt über eine Außenrückgabeanlage. Die Rückgabeanlage wird mit dem Bibliotheksausweis aktiviert; es können alle Medien auch außerhalb der Schließzeiten abgegeben werden, die in einer Einrichtung des Berliner Bibliotheksverbundes (VOEBB) ausgeliehen wurden. Der Neubau wurde im Rahmen eines Realisierungswettbewerbs nach einem Entwurf des Architekturbüros AV1 umgesetzt. Bautechnische Herausforderungen waren unter anderem eine unter dem Baukörper querende 110-KV-Leitung sowie die hohe elektro- und informationstechnische Ausstattung im Innenbereich des Gebäudes. Die neue Mittelpunktbibliothek mit der @hugo-Jugendmedienetage befindet sich in der Müllerstraße 149 in Berlin-Wedding und wird mit Mitteln der Städtebauförderung, aus dem Bund-Länder-Programm "Aktive Zentren" Müllerstraße, dem Programm "Bibliothek im Stadtteil" des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung sowie mit bezirklichen Mitteln realisiert und in Amtshilfe durch die Hochbauabteilung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt durchgeführt. Weitere Informationen:PressearchivPressestelle
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