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Presse und AktuellesSchaustelle Staatsoper – die Baustelle ist öffentlich18.06.15, Pressemitteilung Unter dem Motto "Schaustelle Staatsoper" präsentiert die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt in diesem Sommer wieder die Baustelle der Oper den Berlinerinnen und Berlinern sowie allen Operninteressierten. Am Sonntag, den 12. Juli 2015 ist die Baustelle für kostenlose Führungen ganztägig geöffnet. Eine Anmeldung ist notwendig und ab jetzt unter www.berlin.de/staatsoperbaustelle möglich. Die Plätze sind begrenzt. Regelmäßig bietet die Staatsoper sonntags Baustellenführungen zu einem Eintrittspreis von 15 €, ermäßigt 10 € an. Eintrittskarten erhalten Sie über tickets@staatsoper-berlin.de. Die Baustellenführungen geben in einem 50minütigen Rundgang Überblick über die komplexe Baustelle, deren technische Besonderheiten und den derzeitigen Baufortschritt. Ein 10minütiger Einführungsfilm informiert über die Geschichte der Oper, technische und funktionale Defizite, die die Generalsanierung erforderlich machten und die derzeitigen Baumaßnahmen. Ab sofort stellen wir aktuelle Fotos der Baustelle zur Verfügung. Sie können diese im Pressebereich unter: www.berlin.de/staatsoperbaustelle abrufen. Die Generalsanierung hat inzwischen einen Stand erreicht, der einen prägenden Eindruck der komplexen baulichen Hülle eines modernen Opernhauses vermittelt und eine Vorfreude auf die erneuerte fertige Oper erahnen lässt. Dazu die Senatsbaudirektorin Regula Lüscher: "Auf der Baustelle der Staatsoper arbeiten zahlreiche Menschen mit höchstem Einsatz und einer handwerklichen Expertise, die ihresgleichen sucht. Trotz aller Kritik an den Rahmenbedingungen der Sanierung können die Besucherinnen und Besucher eine ingenieurstechnische Meisterleistung besichtigen. Die Sanierung des alten Gebäudes und der Neubau bestimmter Elemente, zum Beispiel der Verbindungstunnel zwischen Intendanzgebäude und Oper, sind hochkomplexe Arbeiten, die an die beteiligten Bauleute und Planer hohe Anforderungen stellen. Wenn die Arbeiten abgeschlossen sind, werden wir alle begeistert sein. Vor allem diejenigen, die die Staatsoper jetzt noch als Baustelle gesehen haben." PressearchivPressestelle
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