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Presse und AktuellesNeubau ist das schärfste Schwert gegen steigende Mieten16.03.15, Pressemitteilung Senator Andreas Geisel besucht Neubauprojekt der degewo in der Gropiusstadt. Bei einem Besuch der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft degewo hat sich der Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Andreas Geisel, deutlich für den Neubau von Wohnungen ausgesprochen: "Neubau ist das schärfste Schwert gegen steigende Mieten. Die landeseigenen Wohnungsunternehmen sind mit ihrer Neubau-Offensive auf dem richtigen Weg." In der degewo-Zentrale informierte sich der Senator bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über die Situation in der Vermietung. Anschließend besuchten Senator Geisel und degewo-Vorstand Kristina Jahn einen Neubau in der Gropiusstadt. In der Fritz-Erler-Allee / Ecke Agnes-Straub-Weg baut das Wohnungsbauunternehmen die ersten 57 von insgesamt 250 neuen Wohnungen. Dieser Neubau wird 2016 fertig gestellt. Die degewo wird in den kommenden Jahren mehr als eine Milliarde Euro investieren. "Bis 2019 wenden wir 500 Millionen Euro für Neubau und Zukäufe sowie 525 Millionen für die Modernisierung unserer Bestände auf", sagte degewo-Vorstandsmitglied Kristina Jahn. Aktuell befinden sich bei der degewo rund 500 Wohnungen im Bau; 31 Neubauprojekte im gesamten Stadtgebiet sind in der Planung oder Bauvorbereitung. Die degewo will bis 2025 mehr als 11.000 neue Wohnungen für Berlin bauen. "Ich fordere auch private Bauherren und Genossenschaften dazu auf, sozialen Wohnraum in Berlin zu bauen", sagte Andreas Geisel. "Neubau muss nachhaltig und vor allem für alle Beteiligte bezahlbar sein. Deshalb werden wir bei der Planung unserer Neubauten künftig mehr Eigenleistung erbringen und beim Bauen innovativer werden", das senke die Baukosten und mache sich positiv bei der Mietpreisgestaltung bemerkbar, so Kristina Jahn. PressearchivPressestelle
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