Verhalten im Brandfall |
Presse und Aktuelles"CoHousing Cultures" - Handbuch für selbstorganisiertes, gemeinschaftliches und nachhaltiges Wohnen erschienen18.09.12, Pressemitteilung Überall in Europa entstehen Gemeinschaften, die neue selbstorganisierte Wohnformen schaffen. Diese CoHousing-Initiativen bieten innovative Lösungen für die Ansprüche ihrer Bewohnerinnen und Bewohner an modernes, zeitgerechtes Wohnen. Staatssekretär für Bauen und Wohnen Ephraim Gothe:" Berlin ist eine Stadt, die von der Vielfalt und von der Kreativität ihrer Bewohner geprägt ist. Berlin ist daher am europäischen Austausch zu ungewöhnlichen Wohnformen besonders interessiert. Das Handbuch gibt dafür interessante Anregungen, denn es bietet ungewohnte Ideen und kreative Anregungen für die Gestaltung von Lebensformen moderner Stadtbewohner in Europa." In einem sehr schön gestalteten und gut lesbaren Buch werden günstiges Mehrgenerationenwohnen in Berlin, selbstbestimmte Wohnformen für Ältere in Stockholm, integratives Wohnen für Immigrantenfamilien in Brüssel und Nachbarschaftsentwicklung durch gemeinschaftliche Wohnprojekte in Basel dargestellt. Fachlich unterstützt wurde das Projekt durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Dieses Buch wird am 21.9.2012 ab 20.00 Uhr im Rahmen der Experimentdays im Theatersaal der Ufa-Fabrik von Staatssekretär Ephraim Gothe, den Büchermachern und den Projektträgern aus Europa vorgestellt. Journalisten sind herzlich eingeladen. Herausgeber id22: Institut für kreative Nachhaltigkeit Kooperationspartner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Stiftung trias, Stiftung Edith Mayron, IKEA Stiftung Kontakte id22: Institut für kreative Nachhaltigkeit experimentcity Tel: + 49 30 47 37 23 08 info@experimentcity.net www.co-housing-cultures.net www.EXPERIMENTDAYS.de www.WOHNPORTAL-berlin.de PressearchivPressestelle
Pressesprecher
Tel.: 030 90139-4040Martin Pallgen Fax: 030 90139-4041 E-Mail: pressestelle@ senstadt.berlin.de Pressearchiv
Pressemitteilungen, die vor dem 01.01.2022 veröffentlicht wurden, liegen im Verantwortungsbereich der ehemaligen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen bzw. ihrer Vorgängerbehörden.
Kontakt |