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Presse und AktuellesSpitzengespräch: ThyssenKrupp Haus Berlin am Schlossplatz wird nicht gebaut04.07.12, Pressemitteilung Stadtentwicklungssenator Michael Müller, die Senatsbaudirektorin Regula Lüscher und Vertreter von ThyssenKrupp haben sich am 03. Juli 2012 in einem Spitzengespräch beim Regierenden Bürgermeister von Berlin darauf geeinigt, die Pläne für den Bau des ThyssenKrupp Hauses zwischen Staatsratsgebäude und dem künftigem Humboldt-Forum nicht weiter zu verfolgen. Diese Entscheidung haben alle Beteiligten gemeinsam nach sorgfältiger Abwägung der städtebaulichen Anforderungen des Ortes getroffen. ThyssenKrupp verzichtet auf das Grundstück am Schlossplatz und gibt dieses an die Stadt Berlin zurück. Damit ergibt sich für die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt die Möglichkeit, das Grundstück in den Freiraumwettbewerb zur Gestaltung des unmittelbaren Umfeldes rund um das Humboldt-Forum (Gebiet zwischen Spree, Lustgarten, Spreekanal und Marstall/Staatsratsgebäude) mit einzubeziehen. Senator Michael Müller: "Wir danken ThyssenKrupp für die kooperative Haltung und die Bereitschaft, auf die Realisierung des Wettbewerbsentwurfs zu verzichten. So ist es uns möglich in einem geordneten Verfahren einen gemeinsamen Weg zu gehen. Die Ent-wicklung der historischen Mitte ist uns ein großes Anliegen, das wir weiter im Dialog mit der Stadt voranbringen wollen." PressearchivPressestelle
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