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Presse und AktuellesEinigung über Bebauung des Grundstückes an der Schillingbrücke24.03.09, Pressemitteilung Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, der Liegenschaftsfonds Berlin und die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung haben sich auf gemeinsame Eckpunkte zum Bebauungsplanentwurf für das Grundstück an der Schillingbrücke geeinigt. Das Grundstück soll zur Straße „An der Schillingbrücke“ eine Bebauung erhalten, die zur Spree einen ca. 10 Meter breiten Grünstreifen freihält. Für den weiteren Uferstreifen an der Spree wird auf dem Grundstück eine Breite von bis zu 26 Metern vorgehalten. Ferner sind zum Stralauer Platz hin zwei Grünverbindungen (sogenannte Spreefenster) vorgesehen. Der Rest des Grundstückes wird für eine mehrgeschossige Bebauung zur Verfügung stehen, bei der eine Mischung aus Wohnen, Büros, Hotel und Gastronomie möglich ist. Dies bedeutet, dass der Bezirk seinen Aufstellungsbeschluss vom 8. Juli 2008 – wie von der Senatsverwaltung gefordert – nicht weiter aufrechterhält. Der Vorschlag des Liegenschaftsfonds stammt bereits aus dem Jahr 2008 und wurde im Dezember letzten Jahres von allen drei beteiligten Parteien akzeptiert. Zwischenzeitlich zog der Bezirk jedoch seine Zusage zurück und strebte einen Bebauungsplanentwurf an, der eine vollständige Begrünung des Grundstückes an der Schillingsbrücke vorsah. Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer: „Der Vorschlag des Liegenschaftsfonds findet meine volle Unterstützung. Es ist gut und vernünftig, dass auch der Bezirk diesen Vorschlag jetzt umsetzen will und die Entwicklung des Spreeraumes in Friedrichshain-Kreuzberg unserem gemeinsamen Leitbild entsprechend verfolgt.“ PressearchivPressestelle
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