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Presse und AktuellesSenatorin zieht positive Bilanz des ersten WM-Spieltags in Berlin15.06.06, Pressemitteilung Nach dem gestrigen ersten WM-Spiel im Berliner Olympiastadion zog die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer eine positive Bilanz. Senatorin Junge-Reyer: "Die Welt zu Gast in Berlin - gestern konnten wir erstmals während des FIFA WM 2006 hautnah spüren, was es bedeutet, Austragungsort eines Spiels zu sein. Nicht nur brasilianische und kroatische Fans feierten ausgelassen und friedlich in der ganzen Stadt - der guten Stimmung konnte sich wirklich niemand entziehen. Berlin bewältigte den großen Besucherandrang und das damit verbundene erhöhte Verkehrsaufkommen ohne Schwierigkeiten. Das Verkehrskonzept der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung bewährte sich auf der ganzen Linie. Diesen Erfolg verdanken wir insbesondere der tatkräftigen Mithilfe der Berlinerinnen und Berliner: Sie folgten dem Aufruf Berlin steigt um und verzichten weitgehend auf das Auto. Dafür gebührt den Umsteigern unser aufrichtiger Dank! Dort wo es möglich ist, fahren die meisten Ortskundigen mit BVG, S-Bahn oder dem Fahrrad. Das bringt eine Entlastung auf den Straßen, die dringend benötigt wird, um das durch die Feierlichkeiten gestiegene Verkehrsaufkommen zu bewältigen. Auch beim kommenden Spiel Schweden gegen Paraguay sollten möglichst Viele auf die Autofahrt in der Innenstadt verzichten. Das sanierte Olympiastadion war die auch architektonisch beeindruckende Kulisse für das friedliche Fußballfest von mehr als 70.000 Menschen. Die Infrastruktur dort zeigte sich dem Besucheransturm völlig gewachsen. Die Verkehrsnachrichtenagentur versorgt zuverlässig die Redaktionen und Medienvertreter mit aktuellen Verkehrs-News. Die umprogrammierten Ampeln im Innenstadtbereich lenkten wie seit Anfang Juni auch gestern erfolgreich und praktisch unbemerkt den Kfz-Verkehr um die Fanmeile herum. BVG und S-Bahn transportierten ohne größere Verzögerungen die Fans pünktlich ins Stadion. Eine kurzfristig Störung bei der S-Bahn konnte schnell behoben werden. Wer ganz individuell ins Olympiastadion wollte, wählte das Fahrrad. Das kostenlose bewachte Fahrradparken wurde gestern insbesondere am Olympischen Platz genutzt. Dieser und die drei weiteren bewachten Fahrradplätze am Platz der Republik, Großen Stern und am Kulturforum stehen nicht nur an Berliner Spieltagen zur Verfügung sondern während der gesamten WM. Ich freue mich auf die weiteren Spiele in Berlin und wünsche allen Gästen und Berlinerinnen und Berlinern eine spannende und ausgelassene Fußballweltmeisterschaft." PressearchivPressestelle
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