Verhalten im Brandfall |
Presse und AktuellesNeue Ampelanlage unter den Linden24.03.06, Pressemitteilung Am 27. März 2006 wird mit den Straßenbauarbeiten und dem Ersatzbau der Lichtsignalanlage im Kreuzungsbereich Straße Unter den Linden Ecke Friedrichstraße begonnen. Die Straßenbaumaßnahmen sollen nach Ostern abgeschlossen werden und die Inbetriebnahme der neuen Lichtsignalanlage ist für Anfang Mai geplant. Senatorin Ingeborg Junge-Reyer: "Dort, wo häufig Unfälle passieren, werden wir auch zukünftig Maßnahmen einleiten, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Im Kreuzungsbereich Straße Unter den Linden / Friedrichstraße werden wir sowohl durch eine verbesserte Verkehrsführung als auch durch moderne Ampeltechnik das Unfallrisiko vermindern." Die bisher mit alter Gerätetechnik ausgestattete Ampelanlage Unter den Linden Ecke Friedrichstraße wird im Zuge der Bauarbeiten zu dem Büro-, Geschäfts- und Wohnhaus des Investors MEAG erneuert. Die Verbreiterung der Fahrbahn im südlichen Einmündungsbereich der Friedrichstraße in die Straße Unter den Linden soll außerdem dazu beitragen, die bisherigen Stauerscheinungen an diesem Kreuzungspunkt abzumildern. Die aus der Straße Unter den Linden kommenden Linksabbieger bekommen zudem eine eigene Signalgebung. Für Spaziergänger wird es durch eine zusätzliche Fußgängerampel zukünftig möglich sein, die Straße zu queren und dann weiter auf dem Mittelstreifen zu flanieren. Mit der Erneuerung der Ampelanlage ist der seit Anfang dieses Jahres für den Betrieb, die Planung, den Bau und die Instandhaltung der Berliner Ampelanlagen zuständige Generalübernehmer, das private Unternehmen Stadtlicht GmbH, beauftragt. Die Kosten für die Gesamtmaßnahme in Höhe von 184.000 € übernehmen das Land Berlin und der Investor MEAG. PressearchivPressestelle
Pressesprecher
Tel.: 030 90139-4040Martin Pallgen Fax: 030 90139-4041 E-Mail: pressestelle@ senstadt.berlin.de Pressearchiv
Pressemitteilungen, die vor dem 01.01.2022 veröffentlicht wurden, liegen im Verantwortungsbereich der ehemaligen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen bzw. ihrer Vorgängerbehörden.
Kontakt |