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Presse und AktuellesAusbau der Linienstraße als Fahrradstraße beginnt25.11.05, Pressemitteilung Die Linienstraße befindet sich in der denkmalgeschützten Spandauer Vorstadt im Bezirk Mitte innerhalb eines städtebaulichen Sanierungsgebietes. Der vorhandene schlechte Zustand der etwa 1,5 km langen Straße zwischen der Oranienburger Straße und der Alten Schönhauser Straße erfordert eine grundhafte Erneuerung der Fahrbahn und der Gehwege. Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung wird unter Mitwirkung der Denkmalschutzbehörde und des Denkmalamtes die Linienstraße als Fahrradstraße gebaut. Charakteristisch für diese Straßenart sind eine entsprechende Geschwindigkeitsreduzierung, eine Vielzahl von neuen Fahrradständern sowie die hinweisende Fahrbahnmarkierung. Der Straßenquerschnitt der Linienstraße bleibt dabei unverändert. Das Parken wird auch zukünftig beidseitig möglich sein. Der Bau der Linienstraße wird in 3 Phasen ausgeführt. In der 1. Bauphase vom 1. Dezember 2005 bis Oktober 2006 wird von der Westseite der Feuerwache bis zur Westseite des Koppenplatzes gebaut. In der 2. Bauphase von November 2006 bis November 2007 wird der Straßenabschnitt von der Ostseite des Koppenplatzes bis zur Alte Schönhauser Straße fertiggestellt. In der 3. Bauphase von November 2007 bis Februar 2008 wird die Anbindung der Oranienburger Straße bis zur Westseite der Feuerwache erfolgen. Der Koppenplatz ist nicht Bestandteil dieser Straßenbaumaßnahme. Der Straßen- und Leitungsbau wird halbseitig ausgeführt. Dazu wird eine Einbahnstraße für die jeweiligen Bauphasen in östlicher Fahrtrichtung eingerichtet. Eine Umleitungsstrecke wird nicht ausgewiesen. In den im Bau befindlichen Abschnitten wird Parken nicht möglich. Die vorhandenen Behindertenparkplätze werden aber während der Bauzeit erhalten. Die Erreichbarkeit der Grundstücke für Fahrzeuge im Noteinsatz sowie für Lieferungen und Müllabfuhr wird während der gesamten Bauzeit gewährleistet. Im Einzelnen werden folgende Arbeiten ausgeführt:
Die Gesamtkosten für den Straßenumbau betragen ca. 5,5 Mio. €. PressearchivPressestelle
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