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Presse und AktuellesGrundsteinlegung des Townhouse-Projekts „Prenzlauer Gärten“21.07.05, Pressemitteilung Im Beisein der Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer, findet am heutigen Donnerstag, dem 21. Juli 2005, die Grundsteinlegung des Townhouse-Projekts "Prenzlauer Gärten" statt. Das neue Wohnviertel, die sogenannten "Prenzlauer Gärten", liegt im südlichen Teil des Bötzow-Viertels. Das 15.500 qm große Gebiet ist optimal erschlossen hat eine intakte Nahversorgung und selbst Oper und Theater sind in kürzester Zeit zu erreichen. Durch seine Lage am denkmalgeschützten Volkspark Friedrichshain hat es eine besondere Attraktivität. Es werden 60 familiengerechte Stadthäuser und 50 Wohnungen entstehen. Anders als bei den Townhouses am Friedrichswerder entsteht hier eine Anlage im einheitlichen englischen Architekturstil. Ein weiterer Unterschied ist, das die gesamte Anlage von einem Projektentwickler, der ASSET Firmengruppe aus Bremen, gebaut und vermarktet wird, während die Grundstücke Townhouses Friedrichswerder direkt an die Nutzer verkauft wurden und die einzelnen Käufer selber planen und bauen. Senatorin Junge-Reyer: "Ein schickes neues Reihenhaus mitten in der Innenstadt, direkt am Volkspark Friedrichshain. So etwas hat sicher nur Berlin seinen Bauherren zu bieten. Berlins Innenstadt soll für alle Bevölkerungsschichten als Wohn- und Lebensmittelpunkt interessant bleiben. Eine attraktive Stadt braucht einen guten Mix aus Wohnen, Arbeit und Freizeiteinrichtungen. Deshalb wollen wir im Rahmen unserer Strategie zur Reurbanisierung der historischen Mitte auch neue Typologien des Wohnens realisieren, so zum Beispiel im Bereich Friedrichswerder und jetzt auch im Bezirk Prenzlauer Berg. So entsteht für ein möglichst breites Spektrum von potentiellen Bewohnern attraktives Wohneigentum. Mit dieser Strategie der Wohneigentumsvermarktung gewinnt der Ort durch die Kleinteiligkeit der Bebauung eine neue Attraktivität. Das Ziel, junge Familien in der Stadt zu halten, die Innenstadt als vitales und für den Stadtmenschen begehrtes Zuzugsgebiet öffentlich präsent zu machen, trägt auch hier seine Früchte. Auch können wir mit solchen Projekten die Bewohner, die gerne im Kiez bleiben möchte, aber mittlerweile höhere Ansprüche an ihre Wohnsituation stellen, in Berlin halten." PressearchivPressestelle
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