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Presse und AktuellesEinladung zur Podiumsdiskussion: Architektur in Berlin 1933-194526.01.05, Pressemitteilung Podiumsdiskussion aus Anlass des vom Landesdenkmalamt Berlin im Lukas Verlag herausgegebenen Buches "Architektur in Berlin 19331945" von Matthias Donath. Dienstag, 15. Februar 2005, 19.00 Uhr Neues Stadthaus, BVV-Saal Berlin-Mitte, Parochialstraße 13 (U2 Klosterstraße) Eintritt: frei Hinweis: Es steht nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung. Vertreter der Presse werden gebeten, ihre Teilnahme vorab mitzuteilen. Teilnehmer: Prof. Dr. Jörg Haspel (Landeskonservator und Herausgeber) Moderation Dr. Matthias Donath (Autor) Ulrich Brinkmann (Redakteur der Zeitschrift »Bauwelt«) Prof. Dr. Harold Hammer-Schenk (FU Berlin) Prof. Dr. Wolfgang Schäche (TFH Berlin) Helga Schmidt-Thomsen (Deutscher Werkbund Berlin e.V., Landesdenkmalrat Berlin) Dr. Angela Schönberger (Direktorin des Kunstgewerbemuseums) Das Buch: Das Reichsministerium des Innern, das Reichssportfeld sowie das Reichsluftfahrtministerium fallen im Berliner Stadtbild auf. Doch wem ist bekannt, dass in Wannsee eine Reichsluftschule, in Mariendorf eine Martin-Luther-Gedächtnis-Kirche oder in Niederschöneweide ein Fremdarbeiterlager stehen, die in der NS-Zeit errichtet wurden und bis in die Gegenwart erhalten geblieben sind? In allen Stadtteilen trifft man heute auf Industriebauten und Firmenzentralen, Kirchen und Siedlungen, Bunker und Kasernen aus den Jahren zwischen 1933 und 1945. Der Bau- und Kunsthistoriker Matthias Donath stellt über achtzig dieser Bauten vor. Er erläutert ihre Entstehungs- und Nutzungsgeschichte, diskutiert die Akteure und Auftraggeber, stellt die Funktionen und intendierten politischen Botschaften dar. Die Auswahl der Objekte gibt einen Überblick über die Vielfalt der vermeintlich uniformen Architektur jener Jahre. Es werden Bauwerke gezeigt, die bisher nur selten behandelt worden sind, darunter die oberirdischen Bunker sowie die Heime der Hitlerjugend. PressearchivPressestelle
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