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Presse und AktuellesAusbau der Bundesstraße 101 vom Diedersdorfer Weg bis zur Landesgrenze Berlin/Brandenburg beginnt18.11.04, Pressemitteilung Vierstreifiger Ausbau der Marienfelder Allee vom Diedersdorfer Weg bis zur Landesgrenze Berlin/Brandenburg wird durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen und das Land Berlin vertreten durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung realisiert Die Marienfelder Allee mit einem ca. 6,5 m breite Straßenquerschnitt ist durch einen hohen Anteil an Schwerverkehr extrem belastet. Unebenheiten und Zerstörungen im Fahrbahnbelag sind die Folge. Zur Verbesserung der Verkehrsqualität ist es Ziel des Bauvorhabens, den Fahrbahnbelag zu erneuern und das ca. 1.100 m lange Nadelöhr durch den vierspurigen Ausbau zu beseitigen. Für den aktiven Lärmschutz werden in diesem Bereich ca. 1.200 m Lärmschutzwände aus Holz und Betonelementen gebaut. Am Montag, dem 22. November 2004, wird mit den Baumaßnahmen begonnen. Zunächst wird eine neue 6,5 m breite Fahrbahn auf der östlichen Seite hergestellt. Gleichzeitig werden die östlichen Lärmschutzwände aufgestellt. Anschließend wird der Verkehr umgeschwenkt und die vorhandene alte Fahrbahn in einer Breite von 6 m erneuert. Zeitgleich werden die Lärmschutzwände auf der westlichen Seite montiert. Die neue Straße wird auf beiden Seiten durchgehend mit Geh- und Radwegen versehen. Im Rahmen des Bauvorhabens werden auch umfangreiche Leitungsverlegungen verschiedener Versorgungsträger insbesondere der Berliner Wasserbetriebe durchgeführt. Die geplanten Bauarbeiten werden werktags in der Zeit von 6.00 bis 20.00 Uhr durchgeführt. Der Verkehr wird einschließlich der Buslinien über die gesamte Bauzeit mit geringen Einschränkungen aufrechterhalten. Die Zufahrten zu den Grundstücken werden gewährleistet. Die Anwohner wurden separat informiert. Bis zur Fußballweltmeisterschaft im Juni 2006 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein. Von den Gesamtkosten in Höhe von 4,7 Mio. € sind ca. 3,9 Mio. für die Straßen- und Leitungsbauarbeiten vorgesehen. Der Finanzierungsanteil des Bundes beträgt 4 Mio. €. Die restlichen 700.000 trägt das Land Berlin. PressearchivPressestelle
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