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Presse und AktuellesSenator Peter Strieder eröffnet große Berlin-Ausstellung in Madrid15.10.03, Pressemitteilung Am morgigen 16. Oktober 2003 eröffnet Senator Peter Strieder die Ausstellung "Berlin, Experimentierfeld der Architektur. Die Stadt nach 1989", die vom 17. Oktober bis 17. Dezember 2003 in Madrid gezeigt wird. In seiner Eröffnungsrede erklärt Senator Strieder u.a.: "Wer baut, glaubt an die Zukunft. Berlin ist eine Stadt, die offen ist für gesellschaftliche und architektonische Experimente. Architektur und Stadtplanung waren immer gerade in Berlin eng verknüpft mit gesellschaftlichen Leitbildern und politischen Kulturen und so war und ist unsere Stadt ein Schauplatz internationaler Architektur. Seit dem Fall der Mauer haben Architekten aus der ganzen Welt in und für Berlin gearbeitet, sie haben das Gesicht der Stadt geprägt. 13 Jahre nach der Wiedervereinigung hat Berlin viele neue Facetten. Vieles ist schon sichtbar: Die Regierungsbauten, die Landesvertretungen, der Pariser Platz, der Potsdamer Platz, die Friedrichstraße, die vielen sanierten und neu errichteten Wohnsiedlungen, Schulen und Kindertagesstätten. Doch Berlin ist noch nicht "fertig gebaut". Neue Projekte sind geplant und schon begonnen: der Leipziger Platz, das Beisheim-Center, die Sanierung der Museumsinsel, die Erneuerung des Olympiastadions, die Topographie des Terrors, der neue Zentralbahnhof, der Alexanderplatz, das Denkmal für die ermordeten Juden Europas als Stätte des Gedenkens und der Erinnerung. Die Stadt besinnt sich auf die urbanen Qualitäten des historischen Stadtgrundrisses. Verbunden damit ist die Hinwendung zur Innenstadt mit der Reurbanisierung des Stadtzentrums. Die Verbindung von gewachsener Stadt und urbaner Dichte: Das sind die Fundamente für die Stadt der Zukunft. Unsere Ausstellung hier in Madrid ist ein Beitrag zur Förderung des kulturellen Austausches zwischen Spanien und Deutschland. Neben Städteplanern und Architekten informiert sie ein breites interessiertes Publikum über die Entwicklung unserer Stadt und ihre tiefgreifenden baulichen Veränderungen insbesondere seit der Wiedervereinigung." Die Ausstellung besteht aus folgenden drei Schwerpunkten:
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